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... Güterwagen mit einer Tragfähigkeit von 197.579 t (5∙8 t auf den Wagen), die Gesamteinnahmen betrugen ... ... Triebwagen u.s.w. Nach der R. E. St. für 1910 betrug der Bestand an ... ... Die Betriebsausgaben werden in der R. E. St. nach persönlichen und sachlichen Ausgaben getrennt nachgewiesen. ...

... Hülse verstellbaren Ringes vorgeschoben und festgestellt werden. Ein von der Rolle P sich abwickelnder Streifen Papier wird durch die Klemmen M an dem ... ... (Abb. 332 ) der Draht G schlaff hängend mittels der Klemmschraube T festgemacht. Bei Trägern mit Gurtprofilen, an ...

... wurden. Die Lokomotive »Adler« (mit 6 t Gewicht bei 10 P.S.) kostete 24.000 M. Der Betrieb ... ... einen Raddruck von 7 t in Verwendung, denen im Jahre 1893 ein neues Schienenprofil von 12 ... ... Fahrgeschwindigkeiten und der Zugbelastungen sowie die Erhöhung des zulässigen Raddruckes auf 8 t gaben Anlaß, vom ...

... (auf m und t als Einheit bezogen), also mit E w t = 7440 den Horizontalschub eines flachen Bogens infolge Temperaturveränderung ... ... hervorgerufenen Momente bestimmen sich aus M t = – H t y 23) Die ...

... Reibung ausgenutzt. Die zweite Lokomotive , System A. E. G., besitzt ebenfalls 6 Achsen , von denen aber 2 Laufachsen ... ... sind. Sie kann auf der Steigung von 27 ‰ Züge von 250 t mit 40 km / St. Geschwindigkeit befördern, dabei eine auf ...

... 2 greift auch ein kleines Segmentrad P, das auf der Achse T 0 , auf der an der ... ... mit ihm auch das kleine Zahnrad r in derselben Richtung bewegt und mittels des Zahnrades 17 und Kettenrades ... ... vom Wärterposten über die Rolle R 1 und vermittels der Rolle R 2 dorthin zurück. An ...

... Schienenkopfes Abstand genommen. Abb. 20 zeigt die sogenannte »T. P.«- Rampe , die eine Doppelrampe ist. Die äußere ... ... , die sich gegen die Gleitstühle t 1 und t 2 stützen. Die Sicherung ... ... Abb. 20. T. P. Eingleisungsrampe (England). ...

... beiden Gleichungen sind die Stützenmomente M r–1 und M r zu berechnen, da ... ... Gleichung 2), in die für M r und M r–1 die oben entwickelten Ausdrücke einzusetzen ... ... folgen aus M r und M r–1 sind natürlich auch hier ...

... 2 an ein in dem Gestell R verschiebbares Querstück Q an, zieht dieses nach oben und ... ... Schaufeln S. Die andere, auf der Trommel T befestigte Kette k 1 dreht beim Anholen die fest im Gestell ... ... verschiebbar ist. Das Kranseil läuft über 2 Rollenblöcke, von denen der untere R ebenfalls verschiebbar ist und mit dem Gleitklotz G ...

... aus der Formel d mm = 65 ∛ P wobei P die ganze Achslast in Tonnen bedeutet. Der ... ... oder Radscheiben aus Schmiedeeisen oder Stahlguß 60–80 t, für solche aus Gußeisen 35–60 t. 2. ... ... Radsterne hydraulisch mit 110–150 t Druck aufgepreßt. Bei sachgemäßem Vorgang – allmähliches Ansteigen des Aufpreßdruckes bis zum ...

... 1906 235.669 ₤ E 161.469 ₤ E 1907 298.557 ₤ E 213.354 ₤ E Betriebsziffer ... ... Güter 1907 26,082.627 6,747.449 t 1908 25,851.661 ...

... mittleren Laufwiderstande von 5 kg / t bis 10 kg / t, zwischen 90 und 145 ... ... Die Dampflokomotiven haben meist 16–18 t, ausnahmsweise bis 24 t Gewicht und bewegen, je nach ... ... Güterwagen mit 8 t Tragkraft und 2∙7 t Gewicht verwendet. Die ...

... der Nordseite waren im strengsten Winter 140 P.S., auf der Südseite 100 P.S. vorhanden, auf der Südseite ... ... P.S., für 3 Ventilatoren bei 3000 m Leitungslänge etwa 30 P.S., für die Werkstätten 25, zusammen also 135 P ...

... Kordilleren benutzend. Der Vertrag wurde mit Juan E. Clark abgeschlossen (26. Januar 1874); er erlitt verschiedene Änderungen, wurde ... ... km Land auf beiden Seiten der Linie. Die Konzessionäre übertrugen ihre Rechte an P. Bell & Co.; diese gründeten die heutige Gesellschaft (Mai 1888), ...

... bis über 90 Volumprozente Alkohol. E. Leuchtgas . Als solches bezeichnet man die mit leuchtender ... ... sagt dem Auge zu, ist jedoch infolge der hohen Spirituspreise verhältnismäßig teuer. E. Lampen für Leuchtgase . Den ... ... , der ein zwischen Kohlenvorschub und Arretierung geschaltetes Räderwerk r 1 , r 2 u.s.w. trägt. M ...

... des Rechnungsabschnittes die Formel: A – ( P + R ) = E ergibt, wobei A die Aktiva, P die Passiva und R das Reinvermögen bedeuten. Eines der wichtigsten ... ... Endzahlen ins Journal übergehen. Unter der Bezeichnung »mandati e ruoli quitanzati« finden im Journal die Endzahlen des ...

... auszuführen: bei Dampfspannungen p bis 5 Atm. mit 2 p p über 5–10 Atm. mit p ... ... aus nachstehender Tabelle (in der p den Betriebsdruck und p' den entsprechenden Probedruck in Atm ... ... vapeur Paris 1902. – Disposizioni di legge e Regolamento per l'esercizio e per la sorveglianza delle caldaie ...

... 427 λ < 427 (λ + c p t ), so kommt es doch bei höheren Dampfdrücken dahin, ... ... 1 kg Verbundnaßdampf: 632/9 W.E. = 70 W.E., 1 kg Naßdampf: 632/12 W.E. = 54 W.E. Die Wertigkeit der ...

... Klasse C Gepäckwagen P Personenwagen I., II. Klasse AB ... ... Staatsbahnen M. ÁV. Kgl. preuß. Eisenbahnverw. K.P.E.V. Kgl. bayrische Staatsbahnen K. Bayr. Sts ...

... Sinne entsprechende Ausführung erfolgte in den Jahren 1832–1833 an einer von R. Stephenson in Newcastle für die amerikanische »Saratoga and Schenectady-Bahn« ... ... -Bahn und von der Lokomotivfabrik Krauss & Co. in München (R. v. Helmholtz) im Jahre 1900 bei einer ...