... nennt man die sie verbindenden G. Bogen oder Gurten . Die G. können entweder aus ... ... dieser Scheitelpunkte ist die Scheitellinie des G. Unter Pfeil eines G. versteht man den Höhenunterschied zwischen Kämpferlinie ... ... , so spricht man von einem einhüftigen G. Die Begrenzungsfläche eines G. gegen eine offene Seite hin wird ...
... gest. 5. Dezember 1906 in Berlin. G. besuchte von 1858 an das Polytechnikum zu Hannover, war später längere Zeit ... ... Seine Vorlesungen erstreckten sich auf das ganze Gebiet des Eisenbahnbaues, einschließlich des Tunnelbaues. G. trat vor allem für die bessere Durchbildung der Bahnhofsanlagen, insbesondere für die ...
... Staatseisenbahngesellschaft in Wien ernannt und dann zum Generaldirektorstellvertreter befördert. Im Jahre 1874 wurde E. in das österreichische Herrenhaus berufen, nachdem er vorher zum Hofrat ernannt und in den Freiherrnstand erhoben worden war. E. behielt als Beirat des Verwaltungsrats der Staatseisenbahngesellschaft auch ... ... der Staatseisenbahngesellschaft. Auch auf dem Gebiet der Literatur war E. sehr tätig, er schrieb viele und schätzenswerte ...
Thielen, Carl v., kgl. preußischer Staatsminister und Minister der ... ... , geboren 30. Januar 1832 in Wesel, gestorben 10. Januar 1906 in Berlin. T. studierte die Rechts- und Staatswissenschaften, wurde 1854 Auskultator, 1860 Regierungsassessor , ...
... preuß.-hess. und einigen anderen Bahnen werden die E. grundsätzlich aus Abteilwagen gebildet, um das Ein- und Aussteigen auf den ... ... zu erleichtern. Speisewagen , Schlafwagen und Kurswagen werden in den E. in Deutschland im allgemeinen nicht geführt. (Bis zu der ... ... « pflegte man für derartige Züge auch die Bezeichnung E. anzuwenden.) Breusing.
Grandis, Sebastian, einer der Konstrukteure des Mont-Cenis-Tunnel , geb. 1817, gest. zu Turin 1892; er hat die Pläne zum Tunneldurchbruch in Gemeinschaft mit den Ingenieuren Sommeiller und Grattoni entworfen. G. war auch Erfinder einer Bergbahnlokomotive.
Kapspur (1∙067 m ), s. Spurweite .
... wird der Schraubendurchmesser gewählt (bis über 1∙5 m ), um so kleiner die Steigung der Schraube und um so kleiner auch ... ... System »Stern«). Um einen Holzpfahl von 2∙5 bis 4 m Länge wird ein Blechmantel von 3 ... ... P dessen Umfang in m und S die Grundfläche in m 2 bezeichnet. ...
... = 0∙06 m, λ = 0∙1 m, ρ = 100 m, 150 m und 180 m gesetzt wird, für ... ... bei Krümmungen von 180 m Halbmesser 5∙0 m bei Krümmungen von ...
... für die Praxis den Grundsatz aufgestellt, daß die Zeitverluste t und t + t' im allgemeinen nur von der anzuwendenden Geschwindigkeit ... ... L das Gewicht der Lokomotive in t, T das Gewicht des Tenders in t ...
... Meßvorrichtungen versehen sind. Es bestehen hauptsächlich folgende 3 Arten von M.: 1. M. zur Prüfung der nützlichen Zugkraft der Lokomotiven ... ... -Gesellschaft ausgeführt. Gegenwärtig besitzen alle größeren Eisenbahnverwaltungen solche M. Die Bremsmeßwagen werden vielfach auch als Unterrichtswagen für die ... ... und Untersuchung der Luftbremsen verwendet. Zu 3. M. für die Prüfung des Oberbaues sind hauptsächlich mit ...
... Ghinda eine Höhe von 888 m. Der kleinste Krümmungshalbmesser beträgt 100 m. Der Bau des ... ... eine Höhe von 2394∙5 m und endet in Asmara auf 2342 m über dem Meer. 27 Tunnel der längste hat 372 m Länge , zahlreiche Kunstbauten, Felseinschnitte u ...
... nicht mehr als 200 m bei Bahnen niederer Ordnung 100 m entfernt liegen. Die G. sind an den Widerlagern bei ... ... Höhe von 1∙0 bis 1∙2 m, gewöhnlich 1∙10 m über der Bedielung des Fußweges. ...
... Dampfdom (steam dome; dôme de vapeur; cupolino o duomo della caldaia) bei Lokomotiven ein ... ... , aus diesem trockenen Dampf zu entnehmen, erfolgte i. J. 1830 von T. Hackworth an der nach seinen Plänen für die Stockton-Darlingtonbahn bei R. Stephenson in Newcastle gebauten Lokomotive »Globe«. Die Anwendung von ...
Tripolis. Nach der Besetzung von T. durch Italien , ... ... dortigen Nebenbahnen ) von der Stadt T. südlich nach Ain Zara , 12 km, gebaut und ... ... Betrieb wird durch die Wanderdünen sehr erschwert. Von der Bahn von T. nach dem Gariangebirge wurde 1913 der Abschnitt Gheran-Zanzur-Suani ...
Haarmann August, Dr.-Ing., Geh. Kommerzienrat, geb. 1841, gest ... ... einfacher Bergmann begonnen und 1912 als Generaldirektor der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein A.-G. beendet. Sein Name ist mit der Einführung der eisernen Schwellenschiene unlöslich verbunden. ...
... ersten, nach englischen Modellen hergestellten Lokomotiven . 1836 kehrte E. von Belgien nach Deutschland zurück und nahm in ... ... die Magdeburg-Leipziger, letztere für die Leipzig-Dresdener Bahn gebaut. 1843 wurde E. Maschinenmeister der sächsisch-schlesischen Eisenbahngesellschaft, in welcher Stellung er 25 Jahre verblieb. Von E. rührt die zweiseitige Bremse mit schwingenden Wellen, ferner eine den Schienenfuß umgreifende ...
... zahlen sind. Die Eisenbahnen unterliegen diesen G., wie andere juristische Personen, soweit sie nicht Gebührenfreiheit genießen (s. ... ... Inanspruchnahme staatlicher Anstalten, also insbesondere von Verkehrsanstalten, fällt nicht unter den Begriff der G. in obigem Sinn, und vermeidet deshalb die Sprache der Gesetze und der ...
Refaktie, im engeren Sinne ein geheimes Zugeständnis, ... ... oder mehreren Absendern Preisermäßigung gegenüber den Tarifen zugestanden wird. Über das Verbot geheimer R. s. Frachtermäßigungen . Im weiteren Sinne ist R. gleichbedeutend mit Frachtnachlaß (Rabatt). Vgl. auch Art. Gütertarife .
Abb. 361. Schwellenteilung der bayerischen Staatsbahnen für Hauptbahnen mit Schnellzugverkehr ... ... ... Schwellenteilung der bayerischen Staatsbahnen für Hauptbahnen mit Schnellzugverkehr (gerade Strecke und bei über 600 m Halbmesser).
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