... 52. Lebensjahre dahinraffte. Er starb am Herzschlage in Altwasser auf einer Fußpartie im Gebirge begriffen, welche er wenige Tage vorher mit ... ... eigene Rechnung erworben. Frau Auguste Trewendt gestorben am 21. September 1894 und Hans Trewendt ...
... Buchhändler Johann Philipp Palm wurde am 18. September 1766 in dem württembergischen Städtchen Schorndorf ... ... in einer Entfernung von 10-12 Schritten. Da sank er auf das Angesicht ... ... lassen wollen.1866 wurde Palm in Braunan ein Standbild errichtet, zu dem ganz Deutschland und ...
... vielfachen Verdienste 1556 durch Ernennung zum Ritter an, von wo ab Petri sich Henric Petri ... ... entwickelte, hatte sein Offizin in der St. Albanvorstadt, wo er auch die Druckerei seines Schwagers Hieronymus Curio übernahm, ... ... dieser 1564 an der Pest gestorben war. Sebastian starb am 13.7.1627. Um ...
... die Mittel, eine Buchhandlung zu begründen und er wurde in seinem Unternehmen vom Glück ... ... Umstand, daß zum Kopieren der Fakturen im Jahr ca. 90 Kilometer Rollen Kopierpapier verbraucht werden, ... ... in Leipzig täglich durchschnittlich 420, in Berlin 75, in Stuttgart 155 Bestellungen auf Telegrammen ein ...
... Seiz in Nürnberg übernommen. Nach seinem am 25.10.1785 erfolgten Tode wurde dies Kommissionslager wiederum aufgelöst ... ... durch die Witwe weitergeführt und demnächst an ihren Tochtermann Gspahn abgegeben. Dessen Witwe Sophia ... ... Handlung an Johann Michael Bauer , von wo ab die bisherige Raspesche Kunst- und Buchhandlung unter der ...
... Pustet ist auf italienischem Boden zu suchen. Im 17. und 18. Jahrhundert scheinen die ... ... . Er besuchte die Pfarrschule in St. Nikola, wo er den ersten deutschen Sprachunterricht ... ... weitere Jahre verbrachte der junge Pustet in der Fehrschen Buchhandlung in St. Gallen. 1856 rief ihn ...
... in Mittlers Sortimentsbuchhandlung, von wo er im Sommer 1855 in das Geschäft von F. ... ... Chromo-Faksimiles der Oeffentlichkeit zugänglich zu machen; er hat hierdurch besonders aufstrebenden Künstlern sowie ... ... bestimmten scharfen Bleistiftstriche direkt auf den Holzstock, so daß Xylograph an vielen Stellen nur mit dem ...
... Nachdruck von 900 Bogen 4 fl. 15 gr. 1750 verkaufte l'Estocq die Offizin ... ... gegen einen Kaufschilling von 3266 fl. 20 gl. 15 1 / 2 pf. ... ... . Artikel ⇒ Kanter), verliehen. Er starb am 29. 11. 1797; ihm folgte ...
... der sie weit über ihre bisherige Bedeutung hinaushob und sie zu der hervorragendsten in Leipzig ... ... in gemeinsamen Beratungen festzustellen, was im Interesse des Unternehmens zu geschehen habe. In der ... ... auch den öffentlichen Angelegenheiten sein Interesse zu, und besonders um den Berliner Buchhandel hat er ...
... Gebäudekomplex, von dem ein Haus, Kochstraße 23/24, mit seinem schmucken Uhrtürmchen und der stolzen Sandsteinfassade ... ... in die »Deutsche Union« um; an deren Stelle trat am 1. Januar 1878 die » ... ... photographische Apparat trat, das ist bei ihr am besten zu studieren. Und doch hat die Berliner Illustrierte Zeitung ...
... dem Dichter Roquette und dem Architekt Semper, begründete Bruckmann am 15. 11. 1858 unter der Firma Verlag ... ... von Geymüller und Stegmann (in 40 Lieferungen à 50 Mk.). Während der siebziger ... ... Photographie und der photographischen Reproduktion mit wachsamem Auge; so versuchte er den »Woodburydruck«, der aber ...
... Gymnasium seine Schulbildung. 1796 ging er zur Universität um Rechtswissenschaft zu studieren, zuerst in Halle, dann in ... ... trat er seine Handlung käuflich an Ferdinand Dümmler ab, er selbst trat wieder in ... ... wurde ein hervorragender Kreis von Gelehrten an die Firma gefesselt, die in der Folge auch ...
... anderweitige Gebiete, wie Wörterbücher etc. förderten: Professor Dr. Hoppe in Berlin, Professor Dr. Muret in Berlin, Professor Dr. Sachs ... ... Dr. van Dalen, Professor Dr. Mahn, Professor Dr. Muret, Dr. ...
... mußte er vor der Hand als Ausläufer fungieren. Da er gern den Buchhandel erlernen wollte, so ... ... trat er als Gehülfe in die Cottasche Buchhandlung in Tübingen an. Als Cotta 1810 seinen ... ... Dr. F. Probst, theol. Schriften; Professor Dr. Quenstedt, Petrefaktenkunde und Handbuch der Mineralogie; ...
... Waisenhauses bis zur Prima besuchte und Michaelis 1846 als Lehrling in die Knappsche Sortiments-Buchhandlung in Halle eintrat. Nach beendeter 4jähriger Lehrzeit verblieb er in derselben als Gehilfe noch bis Ostern 1851. Nach 4jähriger Tätigkeit in der Firma Steinthal in Berlin begründete Ernst Schotte am ...
... an der Hand der in diesen Berichten gegebenen Mitteilungen genau verfolgen. Für den Verlagsvertrieb ... ... veranlaßt, selbst einen Landen in Leipzig zu errichten. Während im ersten Jahre von der ... ... Gotha, 2. Jahrg. 1787« beweist: Christian Gottlieb Schmieder in Carlsruhe hat die beispiellose Bosheit begangen und ...
... der letzte große Verleger Leipzigs im 16. Jahrhundert, war am 14. 8. 1553 ... ... Meßkatalog heraus. Ueber die Anfänge desselben sei Folgendes erwähnt. Angeblich um seinen Kundenkreis besser befriedigen ... ... verboten, den Druck und Vertrieb seines Kataloges weiter zu betreiben. Um dieses Verbot zu umgehen, veranstaltete Große, ...
Amthor, Eduard . Am 17. Juli 1820 in Themar in Th. als Pfarrerssohn geboren, studierte A. in Leipzig ... ... als Vorbereitung zum Konsulatsdienst, dem er sich zu widmen gedachte, unternahm. Als Sprachlehrer begründete A. ...
... die Mühseligkeiten und Gefahren des Feldzuges glücklich. Am 23.7.1814 kehrte Perthes zum Beistand ... ... dem Gesamtgebiete der Geographie« unter Redaktion des Dr. Petermann entstehen. Die steigende Verbreitung ... ... demselben noch zwei Jahre verbracht, bis er am 11.8.1883 in Engelberg in der Schweiz seinem Geschäftsgenossen unerwartet ...
... in 3 Auflagen und die Bildnisse berühmter Deutscher. Die wachsende Bedeutung der Buch- und Notendruckerei, ... ... großen wissenschaftlichen Lebensbeschreibungen der schöpferischen Geister wurde besondere Beachtung geschenkt. So erschienen Biographien von Bach, Haendel, ... ... Vater Italien besucht und reiche Eindrücke empfangen hatte, wurde er Prokurist der Leipziger Firma, ...
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Als einen humoristischen Autoren beschreibt sich E.T.A. Hoffmann in Verteidigung seines von den Zensurbehörden beschlagnahmten Manuskriptes, der »die Gebilde des wirklichen Lebens nur in der Abstraction des Humors wie in einem Spiegel auffassend reflectirt«. Es nützt nichts, die Episode um den Geheimen Hofrat Knarrpanti, in dem sich der preußische Polizeidirektor von Kamptz erkannt haben will, fällt der Zensur zum Opfer und erscheint erst 90 Jahre später. Das gegen ihn eingeleitete Disziplinarverfahren, der Jurist Hoffmann ist zu dieser Zeit Mitglied des Oberappellationssenates am Berliner Kammergericht, erlebt er nicht mehr. Er stirbt kurz nach Erscheinen der zensierten Fassung seines »Märchens in sieben Abenteuern«.
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