... , wurde auch auf kurze Zeit ganz unterdrückt. Seitdem aber 1815 Hildesheim Hannover angegliedert wurde, ... ... : Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 1882, 1892; Verlagskataloge 1827, 1832, 1838, 1847, 1860; Unterhaltungsblatt zur Hildesheimischen Zeitung 1892 ...
... der größten Hamburger Tageszeitungen ist. 1859 siedelte das Geschäft nach der Ecke der Gr. Johannisstraße und der Schauenburgerstraße und von dort nach der Ecke der Kl. Johannisstraße und ... ... Liliencron »Up ewig ungedeelt«, v. d. Post »Piet Nijs« usw. Unterm 5. 5. ...
... ging auf August Heinrich Liebeskind (gest. 1870), der 1865 Felix August Matthaeus Liebeskind ... ... Es folgten A. Fitger, Herm. v. Gilm, Hans Grasberger, R. H. Greinz, ... ... Stuttgart vereinigt wurde. Quellen : Verlagskataloge 1795, 1798, 1820, 1827, 1843, 1894.
... übernahm und sich dauernd dort niederließ. Kaum ein Jahr nach seiner Niederlassung war Hartknoch ... ... Preis und siedelte mit seinem Verlage 1803 nach Leipzig über. Hier widmete er sich nun ... ... ; Buchholtz, Geschichte der Buchdruckerkunst in Riga 1588-1888, Riga 1890.
... sein kühner Unternehmungsgeist machten sich bald geltend. Immer mehr erweiterte sich der Kreis hervorragender ... ... »Entscheidungen des Königlich Preußischen Ober-Verwaltungsgerichts« (seit 1877) und ihre Ergänzung für die »Entscheidungen ... ... 1842, 1847 mit Nachtrag bis 1850, 1875, 1880, 1882, 1887, 1896.
... an den Buchbinder C. M. Katz über. Müller erweiterte sein Geschäft durch Anlage einer Schriftgießerei und ... ... , in das Geschäft eintrat, dem 1840 sein Bruder Carl Friedrich Theodor Müller folgte. Beide ... ... Musikgeschichte) u. v. a. m. Dazu kommen noch eine ganze Reihe, teils im Laufe ...
... Levysohn wurde am 25. Mai 1815 zu Groß-Glogau als Sohn eines Kaufmanns geboren. Er ... ... aus konfessionellen Gründen die juristische Laufbahn auf und ließ sich im Jahre 1838 als Buchhändler und Grünberg nieder. Seine ... ... in gemäßigterer Weise als früher, bis an sein Ende getreu und nahm insbesondere stets lebendigen Anteil an ...
... seinem am 11. April 1837 erfolgten Tode an den Sohn Carl von Jenisch . Dessen ... ... den Namen Heine & Comp . hinzufügten. 1866 ging ein Teil des Verlages an ... ... : Neuer Nekrolog der Deutschen 1837; Verlags-Katalog 1824, 1840, 1860/68.
... Dienste, machte die Feldzüge von 1742 und 1744 mit. Nach dem Tode Kaiser Carl VII. verließ er Oesterreich ... ... ganz. Der Gründer der Buchhandlung starb im September 1790. Sein Sohn J. C. Jaeger überließ ... ... Festschrift zum 22. III. 1862; Verlagskatalog 1816, 1827/30. 1835, 1841; Börsenblatt für den deutschen Buchhandel ...
... Christoph . Bode war als Sohn des Tagelöhners Hans Jürgen Bode zu Braunschweig am 16. 1. ... ... sollten auserlesene Originalschriften erscheinen. 1768 verheiratete sich Bode zum dritten Male, mit einer Tochter des ... ... bei Cramer), Ueber Armen und Armenanstalten (1772 bey Bode), Betrachtungen über das Verfahren der Inokulation der ...
... Geboren zu Berlin am 6. 9. 1806 als Sohn unbemittelter Eltern, trat er nach Besuch der Realschule in seinem 14. ... ... der Lehre dauernd verblieben ist. 1830 gab er eine kleine, aber kenntnisreiche Schrift, »Die Bildung des Buchhändlers« ...
... von diesem 1604 auf Joh. Koch über. Erst 1650 kaufte Albert Meyer die Buchdruckerei ... ... werde«. 1 Nach Albert Meyers Tode übernahm sein Sohn Henrich Wilhelm Meyer ... ... Nachlese zur Buchdruckergeschichte Westfalens; Verlagskataloge von 1778, 1808, 1828, 1848.
... der Rue Pierre-Sarrazin betrieb. Hachettes Plan ging nun dahin, gute Schulbücher zu verlegen. Mit größter ... ... Verlages, wie auch solche anderer Verleger. Kaum war aber der neue Zweig seines Geschäftes organisiert, ... ... Kommissionsgeschäft für Frankreich und das Ausland betreibt, besitzt seit 1859 eine Filiale in London. Die Auslieferung des umfangreichen Musikalienverlages ...
... Thätigkeit entwickelt. Die Ausgaben seiner Schriften sind zahlreich (1793, 1806, 1818/19, 1882), die vollständigste (10 Bände) ... ... Grabschrift, die in der Uebersetzung lautet: Hier ruht der Leib B. Franklins, Buchdruckers (gleich dem Deckel ... ... und Vergoldung beraubt wurde), Futter für die Würmer! Doch wird das Werk selbst nicht verloren sein ...
... Tode am 9. 4. 1864, übertrug seine Witwe alle ihre Rechte auf ihren Sohn Julius Schneider , geb. am ... ... ebenfalls Kaspar geheißen, geb. am 3. Juli 1851, trat nach seines Vaters Tode, am 29. 10. ...
... als erste Buchführer von Augsburg nach Wien gekommen. Aus dem Jahre 1505 ist der erste Druck ... ... dann späterhin vielfachen Verkehr pflegten. 1511 ließen sie sich in Wien nieder, nach dieser Zeit ist der größte Teil ... ... wissenschaftlicher; merkwürdig erscheint, daß sie bald beide zusammen, bald der eine oder andere allein als Verleger ...
... Schröder genannt. Er war der Sohn eines Magisters und besaß seit 1671 ein Druckprivileg in Parchim, ... ... hervor. Um 1695 starb Schröder; ihm folgte nach kurzer Zeit sein Tochtermann Hartwig Lübke , der 1702 ... ... Johan Lembke der 1714 starb. 1715 trat die Witwe Lübke-Lembke zum drittenmale in ...
... Zur Geschichte der Buchhandlung des Waisenhauses« (1898) erzählt, möge auch hier einen Platz finden. Friedrich Wilhelm ... ... Stück fertig und gebunden kosten wird, und will ich vor erst 1200 Stück haben, nach ... ... der König zur Eile an, »weil meine Regimenter nunmehro sehr nach diesen Büchern verlangen, Ich ...
... in seine Handlung aufzunehmen. Enslin kam nach Beendigung seiner Lehrzeit erst nach Leipzig, ging dann nach Göttingen, Berlin, Gießen und endlich ... ... . Aus seiner Feder flossen: eine Abhandlung über internationale Verlagsverträge und eine Sammlung von Liedern und ... ... Schoetz ab. Letzterer hat 1888 einen Teil dieses Verlages an Emil Goldschmidt verkauft, der ...
... Sechs Jahre dauerte seine Lehrzeit; nach dieser verblieb er noch bis 1694 in der Handlung und ... ... lange Zeit Mit Segen wurd er auch erfreut, Denn Gottes Herz war ihm gewogen; ... ... kann in Vergnügen schweben, Du bist zwar tot, doch Fama spricht: Gleditschens Ruhm vergehet ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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