9. Parteien. § 18. Parteien sollen heißen auf (formal) freier ... ... das eigene (ideelle und materielle) Interesse an Macht, Amtsstellungen und Versorgung mit ausschlaggebend zu sein und die Wahrnehmung der Interessen ihrer Wählerschaft nur soweit stattzufinden, als ...
6. Feudalismus. § 12 b. Gesondert zu sprechen ist noch von ... ... wiederum ist die (ideelle und materielle) Interessen solidarität des Verwaltungsstabes mit dem Herrn ausschlaggebend. Für die Beziehung des Herrn zu ihm gilt der Satz: daß der auf ...
11. Repräsentation. § 21. Unter Repräsentation wird primär der ( ... ... nach Beschränkung der Patrimonialfürsten und des Feudaladels durch eine Körperschaft, in der Bürger ausschlaggebend mitsaßen und welche die Verwaltung und Finanzen kontrollierte und bei Aenderungen der Rechtsordnung mitwirken ...
III. Die asiatische Sekten- und Heilandsreligiosität. Allgemeine Gründe der Umwandlung ... ... kein absoluter und übergangsloser, wohl aber ein solcher der »wesentlichen« Züge, die historisch ausschlaggebend wurden. 22 Die zwischenkastlichen vollen Kommensalitäten sind hier wirklich nur ...
1. Die Legitimitätsgeltung. § 1. »Herrschaft« soll, definitionsgemäß (Kap ... ... kommen andere – affektuelle oder wertrationale – hinzu. In außeralltäglichen Fällen können diese allein ausschlaggebend sein. Im Alltag beherrscht Sitte und daneben: materielles , zweckrationales, Interesse ...
a) Der Stadtstaat. In die italische und speziell die etruskische Vorzeit ... ... , also – ursprünglich – zum Vollbürgerrecht nur der Grundbesitz und sein Umfang allein ausschlaggebend gewesen sei, seit das Hoplitenheer bestand 27 . Der älteste Zensus ...
II. Soziologische Grundlagen: B. Feudaler und präbendaler Staat. Der ... ... Literaten zu, deren rationale Wirtschafts- und Verwaltungspolitik auch diesmal für die Herstellung der Kaisermacht ausschlaggebend und der von ihnen stets bekämpften Günstlings- und Eunuchenverwaltung damals technisch überlegen war. ...
8. Kollegialität und Gewaltenteilung. § 15. Eine Herrschaft kann traditional oder ... ... budgetlos regierender preußischer König nicht, im vorrevolutionären deutschen Reich wären die dynastischen Gewalten ausschlaggebend gewesen. § 17. Beziehungen zur Wirtschaft . 1. Die (rationale ...
II. Die orthodoxen und heterodoxen Heilslehren der indischen Intellektuellen. Antiorgiastischer ... ... Art, immer, sondern im Gegenteil in einer aktivitätsfremden Zuständlichkeit gesucht. Dies ist ausschlaggebend für die gesamte Stellung des »Arhat«-Ideals zur »Welt« des rationalen Handelns: ...
b) »Klassische« Epoche (speziell: Athen). Die Erbpacht – welche, ... ... Mehrzahl auf dem Lande gewohnt haben. Aber nicht mehr das Land war politisch ausschlaggebend. Die Zugehörigkeit zum Demos war jetzt, ähnlich der russischen Zugehörigkeit des Bauern zu ...
§ 3. Der Formcharakter des objektiven Rechts. Problem der Neuentstehung ... ... , selbst bei streng traditionalistischen Bedingungen in Staat und Wirtschaft für ihre Chancen im Konkurrenzkampf ausschlaggebend. So galten die vier orthodoxen Rechtsschulen des Islâm offiziell als gleich geduldet, und ...
§ 8. Die formalen Qualitäten des modernen Rechts. Die Rechtspartikularitäten ... ... Ökonomische Bedingungen haben dabei, sahen wir, überall sehr stark mitgespielt, aber niemals allein ausschlaggebend, wie sich später noch bei Besprechung der politischen Herrschaft zeigen wird. Soweit sie ...
3. Abschnitt. Patriarchale und patrimoniale Herrschaft. Wesen und Entstehung ... ... angegangen wurde, mit der traditionellen Autorität der Sippenältesten, welche in den lokalen Angelegenheiten zumeist ausschlaggebend blieb. – Alle Mittel der Verwaltungstechnik hinderten nicht, daß auch für rein ...
... Priesterherrschaft sind »Natur«- oder ökonomische Gründe ebensowenig ausschlaggebend gewesen wie für die Beziehungen zwischen Feudalismus und zoroastrischer Hierokratie im Sasanidenreich oder ... ... Amsterdam, in welcher sie Träger des Geschäftslebens waren: hier spielen also ökonomische Motive ausschlaggebend mit. Dagegen die echte Sekte – Uebergangsbildungen aller Art existieren, wir lassen ...
§ 4. Die wirtschaftlichen Grundlagen des »Imperialismus«. Man könnte geneigt sein ... ... politischen Binnenlandsexpansion der Vergangenheit und auch bei den Kreuzzügen mitgespielt. Die hier zwar nicht ausschlaggebend, aber allerdings bedeutend mitwirkenden Interessen der Seehandelsstädte traten erst sekundär hinzu: der erste ...
§ 6. Machtverteilung innerhalb der Gemeinschaft: Klassen, Stände, Parteien. Jede ... ... Dieser einfache Tatbestand ist für die Rolle der Klassenlage in der politischen Parteibildung sehr oft ausschlaggebend gewesen. Er hat z.B. die verschiedenen Spielarten des patriarchalen Sozialismus und die ...
2. Abschnitt. Wesen, Voraussetzungen und Entfaltung der bürokratischen Herrschaft. ... ... den seinerseits gewählten Chef – nicht fachliche Gesichtspunkte, sondern die Gefolgschaftsdienste gegenüber dem Parteigewalthaber ausschlaggebend sein zu lassen. Allerdings ist der Gegensatz relativ. Denn der Sache nach Gleichartiges ...
I. Zusammenhang der agrimensorischen genera agrorum mit den staats- und privatrechtlichen Qualitäten des ... ... Hygin bei der pannonischen Limitation als »nuper« durch einen evocatus Augusti eingeführt hervorhebt, ausschlaggebend gewesen. Man wollte die Besitzgrenzen auf der Flurkarte haben und verwendete deshalb innerhalb ...
§ 7. Die formalen Qualitäten des revolutionär geschaffenen Rechts. Das Naturrecht und seine ... ... wo für den Ertrag der landwirtschaftlichen Gütererzeugung wirklich noch vorwiegend die natürliche Beschaffenheit des Bodens ausschlaggebend und zugleich die Bodenappropriation wenigstens nach innen noch nicht geschlossen ist, wo ferner ...
III. Die Methodik der Erhebung Aus allem bisher Gesagten werden die ... ... also – darauf kommt es an – neben dem selbstverständlichen Verdienstinteresse andere Motive ausschlaggebend wirken und welche? Ob etwa bei den Arbeitern nach örtlicher, ethnischer, sozialer, ...
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