Sprache . Man sagt insgemein, die Sprache sey dem ... ... und mit hohem Anstand , ein andermal in dem bescheidensten gemeinen Ton, u.s.f. Diese verschiedenen Charaktere hat nur die Sprach eines schon großen, und am ...
Fantasiren; Fantasie . ( Musik ) Wenn ein Tonkünstler ... ... andre aus, bald in ordentlichem Takt , bald ohne Takt u. s. f. Die Fantasien von großen Meistern, besonders die, welche aus einer gewissen Fülle ...
Preludiren. Preludium . ( Musik ) Die Organisten pflegen ... ... muß der Organist, wenn die Orgel im Cammerton gestimmt ist, sich so lange in D dur aufhalten, bis alle Instrumente gestimmt sind, weil diese Tonart dazu am ...
Klang . ( Redende Künste ) Das menschliche Genie ... ... noch in manchen Fällen das leichte Aussprechen noch von andern Eigenschaften herkommen. Der Buchstaben R hat, als ein Mitlauter den stärksten Klang , ist auch deutlich, aber ...
Figur . ( Redende Künste ) Eine sich besonders auszeichnende ... ... überhaupt. 2 Figurarum sententiæ tot, quot Argumentorum sunt genera. Aesth. I. §. 27. Quis numerus (troporum)? innumerabilis. Ib. II. §. 782. ...
Schwäbischer Zeitpunkt. (Dichtkunst) Man unterscheidet in der Geschichte der deutschen Dichtkunst den Schwäbischen Zeitpunkt, als eine ihr vorzüglich ehrenhafte Epoche. Den Namen ... ... . ⇒ Provenzalisch. 2 S. Dichtkunst. S. 255 f. f.
Methapher; Metaphorisch . ( Redende Künste ) Die Bezeichnung ... ... dergleichen Wort- und Bildergattungen bleiben? Und gar noch ausgedähnt und erhöhet werden? Denn, o denn, wird der erhabene Unsinn, das aufgedunsene Wortspiel daraus, was es im ...
Galerie . ( Zeichnende Künste ) Ein Saal oder auch eine Folge von Zimmern und Säälen, in denen Gemählde und Werke der bildenden Künste ... ... der Zeichnung ; einer der Zusammensetzung; ein andrer der Haltung u. s. f. gewiedmet seyn.