... und Cis fiele) eine enharmonische Diesis, den dritten Theil die kleine chromatische Diesis, den halben Ton aber die grosse Diesis. Von dieser letzten Bedeutung kommt es, daß die Neuern an ... ... Cis und Dis nennen, Ut - dièsis oder dièse und Re - dièse genennt.
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... F, G ; da wir sie in diese setzen: C, D, E, F, G, A, ... ... Aretinische, die von G anfängt: 2 denn obgleich diese auch die grosse Tonart abbildet, so ist doch hier die Terz ... ... . C bedeutet auch einen Schlüssel , der durch eines von diesen beyden Zeichen angedeutet wird, ...
... G sol re ut genennt wird. Die Länge dieser Sayte , wenn C mit 1 bezeichnet wird, ist 2 / ... ... sie die reine Quinte von C ist. Als Grundton betrachtet, hat diese Sayte auch ihre diatonische Tonleiter in der harten und ... ... der Töne anzeiget, und wird nun insgemein durch dieses Zeichen angedeutet, welches in Deutschland und Italien ...
F. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben nennt und bezeichnet man die sechste Sayte unsers heutigen Tonsystems, der sonst auch Fa genennt wird. In seiner Reinigkeit macht dieser Ton die Quarte von C aus; also ist die Länge seiner ...
... Zeiten sich hauptsächlich von der Musik der Alten, die diesen Baß allem Ansehen nach nicht gekannt haben, zu unterscheiden. Wer sich ... ... hintereinander mit Nachdruk angeschlagen werden, und daß während der Zeit, da jeder dieser Töne das Ohr beschäftiget, von einer oder mehrern obern Stimmen verschiedene ...
... eine Art Trommel dieses Geräusche nach einem Takt abmaaß, – daß diese Musik, besonders in einiger Entfernung ... ... Mittel die man sonst anwenden könnte. Aus allen diesen Anmerkungen folget, daß diese göttliche Kunst von der Politik zu Ausführung der ... ... Lage auf demselben, nach ihrer Höhe und Tiefe zu bezeichnen. Aus dieser höchstglüklichen Erfindung entstuhnd nachher, durch ...
... Andre, von Natur weniger empfindlich, werden nur bey seltenern Gelegenheiten in diese Lebhaftigkeit gesetzt, die in ein Feuer ausbricht. Ihre Seele scheinet nicht von ... ... einen thut der Schall der Posaune, und das Feldgeschrey diese Würkung; bey dem andern der Klang der Weingläser, oder ...
... , der gesungen oder gespiehlet werden soll. In diesem Verstand ist ein Quatuor ein vierstimmiges Stük, das aus einer Violin- einer ... ... Ursachen ihrer Verschiedenheit in den Altern und Geschlechten, nicht in den Plan dieses Werks. Wer davon unterrichtet seyn will, findet in Tosis ... ... einer Undecime in allen Stimmen, wie aus dieser Vorstellung zu sehen ist: In ...
... Authentische genennt werden 1 untergeordnet, oder von demselben abhänglich wären. Diese Abhänglichkeit ist aber etwas völlig willkührliches, und hat weiter nichts auf sich, ... ... hätte, so mußte eine andere in g dur antworten. Und in Rüksicht auf diese Beziehung wurd die erste Stimm authentisch, die andere plagalisch genennt ...
Episch. (Dichtkunst) Dieses Wort ist aus dem Griechischen ... ... Gedicht genennt wird. Von diesem Gedichte selbst handeln wir unter seinem deutschen Namen; 1 hier wird blos der Gebrauch dieses Beyworts erkläret. Man kann also dieses Wort von jedem Gegenstand brauchen, ...
... dem völligen Sinn etwas fehlet; dieses fällt ins Pöbelhafte. Ταυτολογια, wenn dieselbe Sache mit mehrern, den ... ... Alphabeth des ächten Tanzens, oder diese Kunst beruhet auf gar keinen Grundsätzen. Diese Elemente aufzusuchen, sie in ... ... muß den Grund zu dieser Herrschaft in seiner Seele gelegt haben. Diese muß sich selbst zu ...
... seyn; ist jener zärtlich, oder heftig, so ist es auch dieser. Dieses sind also die verschiedenen Mittel, wodurch der künstliche und volle ... ... an die Hand geben. Deshalb aber war es keinesweges unnöthig, oder überflüßig diese Mittel, von deren gutem Gebrauch der Numerus abhängt, dem Redner ...
... Gesang , weil er an dieser Traurigkeit Gefallen hat. Bey andern Gelegenheiten können dieselben Empfindungen sich in ... ... das Wesentliche von dem innern Charakter dieser Gattung. Doch können wir auch noch zum innerlichen Charakter die Eigenschaft hinzufügen, daß der lyrische Ton durchaus empfindungsvoll sey, und jede Vorstellung entweder durch diesen Ton, oder durch eine ...
... Man radirt aber auch auf die bloße Platte, ohne Firnis : dieses nennen einige mit der kalten Nadel arbeiten; das ist mit der ... ... dem Grabstichel gleich auf das bloße Kupfer sticht. Weil aber der Zeichner auf diese Weise nicht tief in das Kupfer reissen kann, ...
... ist. Es ist ebenfalls eine Würkung dieser Dichtungskraft , und dieses Hanges zur Sinnlichkeit, daß man ... ... Erkenne dich im Bilde , Von dieser Flur. Sey stets wie dies Gefilde Schön durch Natur ... ... So frey von Stolz und Sorgen, Wie dieses Thal. In dieser Empfindsamkeit, die wir, für die Grundlage ...
... , daß der Tragödie eigen ist, oder sich für dieselbe gut schiket. In diesem Sinne sagt man, eine Handlung , eine Begebenheit, eine Leidenschaft sey ... ... jede Privatangelegenheit in Vergleichung des allgemeinen Interesse für etwas geringes halte: ohne diesen Geist kann keine Nation groß, vielleicht nicht einmal stark, ...
... der Quarte 4, vor. Man hat deswegen nie nöthig, dies Intervall mit 11 zu bezeichnen, und findet ... ... bey a ist bey b in dem Contrapunkt der Quarte versezt. Diese Versezung hat ihren Grund darin, daß der erste Saz selbst ...
... Empfindungen , deren das menschliche Gemüth fähig ist, sind Würkungen dieser Schönheit. Dieses berechtiget uns, sie zum Bild oder Muster zu nehmen ... ... Werth erkennen lassen, und ziehen daraus für den Begriff der Schönheit diesen Schluß : daß derjenige der schönste Mensch sey, dessen Gestalt ...
... Schauspiehls , oder einer feyerlichen Aufführung der Musik dienet. Dieses, und daß diese Art in Frankreich aufgekommen sey, zeiget der Name der ... ... es gleich gar nichts mehr von der ehemaligen Art dieser Stüke hat. Weil diese Stüke Einleitungen zur Oper waren, so suchte ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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