... . Man singt die Tonleiter von C über c d e f g a h | /, und die Fortschreitungen durch halbe Töne über c cis d dis e u.s.w. ohne dazu ... ... erhöhten Tönen den Namen c, d, e u.s.f. die Endigung is , ...
... vornehm, aber dabey niederträchtig; bald gemein, aber höchst ehrlich u.s.f. ist. Ich gestehe es, daß ich von den ... ... sed aut lachrymas meretur aut risum. Quint. Inst. L. VI. c. 1. 3 The Actor. London ...
... Octave der Töne also. A, B, C, D, E, F, G, a. Der bekannte Guido ... ... Octave aus den Tönen: Γ, A, B, C, D, E, F, G. Nach der Zeit fand man, ...
G. ( Musik ) Mit diesem ... ... Art G sol re ut genennt wird. Die Länge dieser Sayte , wenn C mit 1 bezeichnet wird, ist 2 / 3 , so daß sie die reine Quinte von C ist. Als Grundton betrachtet, hat diese Sayte auch ihre diatonische ...
... La immer die natürliche, oder diatonische Sexte des angenommenen Grundtones. Nimmt man C für den Grundton an, so bezeichnet La den Ton A; ist G der Grundton, so wird der Ton E mit La bezeichnet. 1 1 S. ⇒ ...
Re. ( Musik ) Die zweyte in der Solmisation gebräuchliche ... ... aretinischen Hexachords anzeiget, der dem Mi - Fa vorhergeht. Wenn das Hexachord von C anfängt, so ist D das Re; fängt es von G an, so ...
... der Stelle steht, worauf die Note des Tones F gesetzt wird. Wenn die Länge der tiefsten Sayte C, mit 1 ausgedrükt wird, so muß die Sayte Fis ... ... alsdenn ist dieser Ton die reine Quinte von H und die reine große Terz zu D, zugleich ...
... / 32 zu 1. Sie macht also gegen C eine merklich unter sich schwebende kleine Terz aus, wird aber anstatt der reinen kleinen Terz zu C mol gebraucht. Eben diese Sayte wird als die grosse Terz zu H gebraucht; sie schwebt aber merklich über sich, indem ...
Cis. ( Musik ) Der Name einer der zwölf Töne ... ... benennen, der zweyte in der Tonleiter , und einen solchen halben Ton höher als C, der durch das Verhältnis 18: 19. ausgedrukt wird. Wo man die ...
Trio. ( Musik ) Ein Instrumentalstük von drey obligaten Stimmen , z. E. einer Flöte, Violin und Violoncell. Es besteht insgemein, wie die Sonate , aus drey Stüken von verschiedenem Charakter , und wird auch oft Sonata a tré genennet. Es giebt ...
... Art braucht, konnte der Ton H gar nicht, als ein Grundton gebraucht wer den; weil ihm die Quinte ganz fehlte. Den das Intervall H-f oder die dem H zugehörige Quinte, dessen Verhältniß 45 / 64 ... ... abweichend vorkommen müsse. Dennoch findet man nicht selten übermäßige Quinten , wie C - gis und dergleichen. Deren ...
Stukkatur. ( Baukunst ) Das Wort kommt vom italiänischen Stucco ... ... Zierrathen der Baukunst , als Laubwerk, Festone, Blumen und Früchte, Cartuschen u. d. gl. verfertiget, die man überhaupt Stukkaturarbeit nennt. In den ...
... bey der Umkehrung zum Unisonus, zur Secunde u. s. f. wird, das wird im Contrapunkt der Duodecime zur Octave , zur Septime u. s. f. wie in diesem Beyspiel zu sehen ist: ... ... b, im Contrapunkt der Quinte , bey c, c, aber im Contrapunkt der Duodecime. ...
... in vier gleiche Theile getheilt, so daß b e und c e jede der vierte Theil dieser Linie ist. ... ... perpendicular gezogen, und so lang, als b e oder c e genommen. Denn werden aus den Punkten d die Zirkelbogen b f und c f gezogen. Nach der andern Art B wird ...
Aesthetisch. ( Schöne Künste überhaupt) Die Eigenschaft einer Sache ... ... werden. Die Ausdrüke : ein ästhetischer Gedanken , ein ästhetisches Bild u. d. gl. bezeichnen solche Gedanken und Bilder, die bequem sind, ...
Jonisch . ( Musik ) Die jonische Tonart der Alten ist die, welche nach der heutigen Art C dur genennt wird. Man hat auch einen jonischen Klangfuß, der aus vier Tönen ...
Lydische Tonart . ( Musik ) Eine der Haupttonarten in ... ... sie, ungeachtet ihres lebhaften Charakters , doch etwas weichliches hatte. Daß unser heutiges F dur, wenn dieser Ton völlig nach der Art der Kirchentonarten behandelt wird, würklich ...
Attischer Säulenfuß. Eine besondre und schöne Art ... ... einem vierekigten Untersatz a, einem Pfühl b, einem Riemlein c, einer Einziehung d, noch einem Riemlein e, auf welches ein Pfühl f folget. Die Verhältnisse der Höhen dieser Theile, ...
... nennt, nämlich die natürliche Farbe eines Körpers, z. E. die rothe Farbe eines Kleides von Scharlach, ... ... jeden einzeln Gegenstandes beschäftige. Einige dieser Farben sind ganz willkührlich, z. E. die Farbe der Kleider, hingegen sind auch andre, die nur zum Theil willkührlich sind, wie z. E. die Farbe des hellen Himmels, die mehr oder weniger blaß, hell ...
... , durch die veränderte Lage der beyden halben Töne E-F und H-c sieben verschiedene Tonleitern und Tonarten , ... ... unstreitig, daß die verschiedene Lage der halben Töne E-F und H-c jeder Tonart einen unterscheidenden Ausdruk giebt ...
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