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Geschnittene Steine

Geschnittene Steine [Sulzer-1771]

... ⇒ Abgüsse . 2 2 B. Mos. C. XXXIX v. 6. 3 ... ... 5 das. auf der 346 S. 6 S. Gemmæ antiquæ cœlatæ scalptorum nominibus insignitæ a Phil. de Stesch. ...

Lexikoneintrag zu »Geschnittene Steine«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 465-469.

Mahlerey. Mahlerkunst [Sulzer-1771]

... Hände, Füße, halbe Köpfe u. d. gl. in Gyps hangen sieht. Von den verschiedenen ... ... . ⇒ Historie . 15 S. Allegorie S. 34 f. f. ... ... . Plin. L. XXXV. c. 10. 36 S. Plutarch. in der ...

Lexikoneintrag zu »Mahlerey. Mahlerkunst«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Drama. Dramatische Dichtkunst

Drama. Dramatische Dichtkunst [Sulzer-1771]

... gesprochen wird. 1 S. ⇒ Einheiten . 2 S. ⇒ Dichtkunst. 3 Satyricæ igitur poeseos non secus ... ... Hénault Abregé chronolog. An. 1160. 5 Theatro Ital. T. l. p. 4. ...

Lexikoneintrag zu »Drama. Dramatische Dichtkunst«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 274-278.
G

G [Sulzer-1771]

G. ( Musik ) Mit diesem ... ... Art G sol re ut genennt wird. Die Länge dieser Sayte , wenn C mit 1 bezeichnet wird, ist 2 / 3 , so daß sie die reine Quinte von C ist. Als Grundton betrachtet, hat diese Sayte auch ihre diatonische ...

Lexikoneintrag zu »G«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 415.
F

F [Sulzer-1771]

F. ( Musik ) Mit diesem ... ... Fa genennt wird. In seiner Reinigkeit macht dieser Ton die Quarte von C aus; also ist die Länge seiner Sayte 3 / 4 , wenn die von C 1 ist. Der Ton F bedeutet auch die ganze diatonische Tonleiter ...

Lexikoneintrag zu »F«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 358.
E

E [Sulzer-1771]

E. ( Musik ) Mit diesem ... ... chromatischen Tonleiter . Ihre Länge verhält sich gegen die Länge der ersten Sayte C, wie 4 / 5 zu 1; so daß E gegen C eine reine grosse Terz ausmacht. Dieser Ton wird aber auch selbst als ...

Lexikoneintrag zu »E«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 286.
Es

Es [Sulzer-1771]

... oder das Dis. Wenn man die Länge der untersten Sayte C durch 1 ausdrükt, so müßte die Länge des Es 5 / 6 ... ... als das Es seyn sollte. Dieses giebt deswegen der weichen Tonart des C etwas Empfindliches, wodurch sie zu kläglichem und zärtlichem ...

Lexikoneintrag zu »Es«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 355.
Fa

Fa [Sulzer-1771]

... der diatonischen Leiter mit dem vorhergehenden nur einen halben Ton ausmacht. Also unser Ton C, ist das Fa, in der Tonleiter G dur. In der Tonleiter F dur, ist unser B das Fa. Der nächst unter dem Fa liegende halbe Ton wird allemal Mi ...

Lexikoneintrag zu »Fa«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 358.
La

La [Sulzer-1771]

... oder diatonische Sexte des angenommenen Grundtones. Nimmt man C für den Grundton an, so bezeichnet La den Ton A; ist G der Grundton, so wird der Ton E mit La bezeichnet. 1 1 S. ⇒ Solmisation .

Lexikoneintrag zu »La«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 643.
Gis

Gis [Sulzer-1771]

... unsrer diatonischchromatischen Tonleiter , die von C anfängt, ihre Länge, (wenn C j gesetzt wird) ist 81 ... ... ist sie die reine Quinte . Zugleich vertritt sie die Stelle des b A, oder der kleinen Terz von F, die aber auch ...

Lexikoneintrag zu »Gis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 481.
Alt

Alt [Sulzer-1771]

... kleinen f bis ins zwey gestrichene c. Von bemeldtem f bis ins eingestrichene a wird er der tiefe Alt, von dem kleinen a aber bis ins zwey gestrichene c der hohe Alt genennt. Selten kann eine Mannsstimme ... ... Baß und den Alt höret. Der Altschlüssel ist der c Schlüssel auf der dritten Linie ...

Lexikoneintrag zu »Alt«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 44.
Dis

Dis [Sulzer-1771]

... / 32 zu 1. Sie macht also gegen C eine merklich unter sich schwebende kleine Terz aus, wird aber anstatt der reinen kleinen Terz zu C mol gebraucht. Eben diese Sayte wird als die grosse Terz zu H gebraucht; sie schwebt aber merklich über sich, indem ...

Lexikoneintrag zu »Dis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 261.
Cis

Cis [Sulzer-1771]

Cis. ( Musik ) Der Name einer der zwölf Töne ... ... benennen, der zweyte in der Tonleiter , und einen solchen halben Ton höher als C, der durch das Verhältnis 18: 19. ausgedrukt wird. Wo man die ...

Lexikoneintrag zu »Cis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 207.
Des

Des [Sulzer-1771]

... genommen wird. Weil in dem von uns angenommenen System der Ton B zu cis sich verhält wie 9 / 16 zu 2 / ... ... wie 1 zu 27 / 32 , so ist die kleine Terz B - des gerade um ein Comma kleiner, als die ...

Lexikoneintrag zu »Des«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 243.
Trio

Trio [Sulzer-1771]

... Charakter , und wird auch oft Sonata a tré genennet. Es giebt aber auch dreystimmige Sonaten , die ... ... am besten nur zweystimmig ist, wiederholet wird 3 . 1 S. ⇒ Dreystimmig . 2 S. ⇒ Duett. 3 S. ⇒ Menuet .

Lexikoneintrag zu »Trio«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1180-1181.

Terz [Sulzer-1771]

... als E gegen C; F gegen D; G gegen E u.s.f. Weil in unserm diatonischen ... ... Sayten entweder zwey Intervalle von ganzen Tönen, wie C-D, D-E, oder nur von einem ganzen Ton und einem halben ... ... aber ist sie 8 / 9 × 8 / 9 als B-d; das ist 64 ...

Lexikoneintrag zu »Terz«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Quinte

Quinte [Sulzer-1771]

... Quinte ganz fehlte. Den das Intervall H-f oder die dem H zugehörige Quinte, dessen Verhältniß 45 ... ... . ⇒ Quarte . 2 S. Consonanz S. 225 . 3 S. ⇒ Rein ...

Lexikoneintrag zu »Quinte«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Triole

Triole [Sulzer-1771]

... sich zwey Noten gegen eine Triole zu sezen, wie bey a, weil die gegenseitige Bewegung wiedrig, und schweer zu treffen ist: ... ... zwey Noten angebracht, und ohne die geringste Schwierigkeit getroffen werden, wie bey b. Wollte man auch die erste und dritte Baßnote ...

Lexikoneintrag zu »Triole«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1181-1183.
Triton

Triton [Sulzer-1771]

... , wodurch denn auch die würkliche Einführung des B in der älteren Musik veranlasset worden 1 . Auch ... ... seinem Ort gezeiget worden. 2 1 S. ⇒ B. 2 S. ⇒ Quarte , ⇒ ...

Lexikoneintrag zu »Triton«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1183.
Decime

Decime [Sulzer-1771]

... Ein Intervall , dessen Töne zehen diatonische Stufen von einander abstehen, als C-e. Die Decime ist eigentlich die Terz von der Octave ... ... zwischen diesen beyden Intervallen keinen Unterschied machen. 1 S. ⇒ Contrapunkt .

Lexikoneintrag zu »Decime«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 236.
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