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Vorwort/Verzeichnis fremder Kunstwörter (Verweise) [Sulzer-1771]

... Grazie (Schöne Künste) ⇒ Reiz I Idylle (Dichtkunst) ⇒ Hirtengedicht Imitation (Musik) ... ... ⇒ Spott [L] Lokalfarben ⇒ Eigenthümliche Farben [M] Medaille ⇒ Schaumünz Medailleur ⇒ ... ... ⇒ Redekunst Roulade ⇒ Läuffe [S] Sentenz ⇒ Denkspruch Simplicität ...

Johann George Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Verzeichnis fremder Kunstwörter (Verweise). Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
C

C [Sulzer-1771]

... Ordnung zu geben, als die, welche von C anfängt. C bedeutet auch einen Schlüssel , der ... ... durch diesen Schlüssel geht, die Noten des Tons C stehen. S. ⇒ Schlüssel . 1 ...

Lexikoneintrag zu »C«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 181.
tdk0182a

tdk0182a [Sulzer-1771]

C Auflösung: 184 x 80 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: C

Johann George Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. tdk0182a.
Augenpunkt

Augenpunkt [Sulzer-1771]

... Zeichnung zu verfertigen, das Aug sey in i, und die Linie is die Richtung der Axe des Auges, so ist s der Augenpunkt. Wenn man ein Gemählde betrachtet, so ist ... ... Linie is allezeit senkrecht auf die Tafel fällt, (S. ⇒ Perspektiv ) so steht alsdenn die ...

Lexikoneintrag zu »Augenpunkt«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 94.
Halber Ton

Halber Ton [Sulzer-1771]

... kleineste diatonische Intervall genennt, C-Cis, oder E - F u. s. w. Dieses Intervall ... ... Sayten der heutigen Tonleiter , als C-Cis, Cis-D u. s. f., ein halber Ton; und diese sind bald grösser, ... ... der Zahlen sehen kann 1 . Diejenigen, welche den kleinen halben Ton C-Cis 24 / 25 ...

Lexikoneintrag zu »Halber Ton«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 505.
H

H [Sulzer-1771]

H. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben bezeichnet man die ... ... , deren Länge 8 / 15 von der ganzen Länge der untersten Sayte C ist. In der älteren diatonischen Leiter war sie die zweyte Sayte , und ...

Lexikoneintrag zu »H«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 503.
A

A [Sulzer-1771]

... bestund damals die unterste Octave aus den Tönen: Γ, A, B, C, D, E, F, G. Nach der Zeit fand man, daß unter Γ auch der Ton F und so gar die Töne E, D und C noch könnten gebraucht werden. Daher entstund ...

Lexikoneintrag zu »A«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 1.
G

G [Sulzer-1771]

G. ( Musik ) Mit diesem ... ... Art G sol re ut genennt wird. Die Länge dieser Sayte , wenn C mit 1 bezeichnet wird, ist 2 / 3 , so daß sie die reine Quinte von C ist. Als Grundton betrachtet, hat diese Sayte auch ihre diatonische ...

Lexikoneintrag zu »G«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 415.
F

F [Sulzer-1771]

F. ( Musik ) Mit diesem ... ... Fa genennt wird. In seiner Reinigkeit macht dieser Ton die Quarte von C aus; also ist die Länge seiner Sayte 3 / 4 , wenn die von C 1 ist. Der Ton F bedeutet auch die ganze diatonische Tonleiter ...

Lexikoneintrag zu »F«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 358.
E

E [Sulzer-1771]

E. ( Musik ) Mit diesem ... ... chromatischen Tonleiter . Ihre Länge verhält sich gegen die Länge der ersten Sayte C, wie 4 / 5 zu 1; so daß E gegen C eine reine grosse Terz ausmacht. Dieser Ton wird aber auch selbst als ...

Lexikoneintrag zu »E«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 286.
Es

Es [Sulzer-1771]

... Wenn man die Länge der untersten Sayte C durch 1 ausdrükt, so müßte die Länge des Es 5 / 6 ... ... als das Es seyn sollte. Dieses giebt deswegen der weichen Tonart des C etwas Empfindliches, wodurch sie zu kläglichem und zärtlichem Ausdruk geschikt wird. 1 S. ⇒ Terz .

Lexikoneintrag zu »Es«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 355.
Fa

Fa [Sulzer-1771]

Fa. ( Musik ) Bedeutet in der Solmisation nicht ... ... der diatonischen Leiter mit dem vorhergehenden nur einen halben Ton ausmacht. Also unser Ton C, ist das Fa, in der Tonleiter G dur. In der Tonleiter ...

Lexikoneintrag zu »Fa«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 358.
La

La [Sulzer-1771]

... La immer die natürliche, oder diatonische Sexte des angenommenen Grundtones. Nimmt man C für den Grundton an, so bezeichnet La den Ton A; ist G ... ... wird der Ton E mit La bezeichnet. 1 1 S. ⇒ Solmisation .

Lexikoneintrag zu »La«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 643.

Re [Sulzer-1771]

Re. ( Musik ) Die zweyte in der ... ... Hexachords anzeiget, der dem Mi - Fa vorhergeht. Wenn das Hexachord von C anfängt, so ist D das Re; fängt es von G an, so ist A das Re. 1 1 S. ⇒ Solmisation .

Lexikoneintrag zu »Re«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Gis

Gis [Sulzer-1771]

Gis. ( Musik ) Der Name der neunten Sayte unsrer diatonischchromatischen Tonleiter , die von C anfängt, ihre Länge, (wenn C j gesetzt wird) ist 81 / 128 . Sie ist die große ...

Lexikoneintrag zu »Gis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 481.
Alt

Alt [Sulzer-1771]

... er der tiefe Alt, von dem kleinen a aber bis ins zwey gestrichene c der hohe Alt genennt. Selten kann eine Mannsstimme den Alt ohne Härte ... ... von weitem nur den Baß und den Alt höret. Der Altschlüssel ist der c Schlüssel auf der dritten Linie

Lexikoneintrag zu »Alt«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 44.
Dis

Dis [Sulzer-1771]

... Ihre Länge verhält sich zu der Länge der Sayte C wie 27 / 32 zu 1. Sie macht also gegen C eine merklich unter sich schwebende kleine Terz aus, wird aber anstatt der reinen kleinen Terz zu C mol gebraucht. Eben diese Sayte wird als die grosse Terz ...

Lexikoneintrag zu »Dis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 261.
Cis

Cis [Sulzer-1771]

Cis. ( Musik ) Der Name einer der zwölf Töne ... ... benennen, der zweyte in der Tonleiter , und einen solchen halben Ton höher als C, der durch das Verhältnis 18: 19. ausgedrukt wird. Wo man die ...

Lexikoneintrag zu »Cis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 207.

Terz [Sulzer-1771]

... Terz 8 / 9 × 15 / 16 als A-c, das ist 120 / 144 ... ... Daher kommt ihr griechischer Name Ditonus . 2 S. ⇒ System . 3 S. ⇒ Consonanz ; ⇒ ...

Lexikoneintrag zu »Terz«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Mi-Fa

Mi-Fa [Sulzer-1771]

Mi-Fa . ( Musik ) So nennet man ... ... diatonischen Tonleiter an zwey Orten unmittelbar auf einander folgenden halben Töne, als in C dur e - f und h -c; weil nach der Aretinischen Solmisation der erstere immer Mi, der zweyte Fa ...

Lexikoneintrag zu »Mi-Fa«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
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