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Recitativ

Recitativ [Sulzer-1771]

... wird. Man sehe N. XXIV*. Da aber nicht jede Periode eine Schlußperiode ist, sondern ... ... des Ausdruks mehr oder weniger entlegene Tonart antritt: Z. E. statt: ... ... wenn man nemlich statt des Sextenaccordes von b E, den C duraccord erwartet hat. Es würde zu weitläuftig seyn, von ...

Lexikoneintrag zu »Recitativ«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 942-953.
Dreyklang

Dreyklang [Sulzer-1771]

... für harmonische Dreyklänge: nach ihrer Meinung wäre also auch der Accord C. E - Gis ein Dreyklang. Da aber die übermäßige Quinte ... ... Demnach erscheinet der Dreyklang bisweilen ohne Quinte mit zwey Terzen d, 6 oder mit zwey Octaven e; oder ohne Octave mit ...

Lexikoneintrag zu »Dreyklang«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 278-281.
Perspektiv

Perspektiv [Sulzer-1771]

... , so sind auch die Winkel c g e und c e g gleich, und aus ... ... Nun sind die beyden gleichen Winkel c g e und c e g; zusammen zweymahl neunzig ... ... h g B und h c i); so ist c e, oder i B ...

Lexikoneintrag zu »Perspektiv«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Aristophanes

Aristophanes [Sulzer-1771]

... 2 Gravina della ragion poetica L. I. c. XX. Tolti dall' opere sue questi vizi, che ... ... l' invenzioni così varie, e naturali, i costumi così propri, che Platone stimò questo poeta degno ... ... i colpi tanto inaspettati e convenienti; la secondita, pienezza, e quel, che a nostri orecchi ...

Lexikoneintrag zu »Aristophanes«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 80-82.
Gesichtspunkt

Gesichtspunkt [Sulzer-1771]

... eine waagerechte Fläche A B C D vor, auf welcher die Gegenstände, die man Zeichnen will, stehen, und o p q r stelle die Tafel vor, auf ... ... , das die auf der Fläche A B C D liegenden Gegenstände sieht. Nun sollen sie auf der Tafel ...

Lexikoneintrag zu »Gesichtspunkt«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 470-472.
Luftperspektiv

Luftperspektiv [Sulzer-1771]

... F, A E, A C, und denn von der Höhe N F, B E, B C, aber mit dem Unterschied, daß die ... ... der Figur A G H I wäre; für die Höhe C aber, Linie l m, ...

Lexikoneintrag zu »Luftperspektiv«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 723-725.

Vortrag (Redende Künste) [Sulzer-1771]

... dgl. ausspricht, als ob sie wie Gr - r - un - n - dßatss; N - n - ehm -men - n , geschrieben wären, wird mit der schönsten ... ... Kunstwörter Allegro , Andante , Largo u. d. gl. sondern auch noch den besondern ...

Lexikoneintrag zu »Vortrag (Redende Künste)«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Drama. Dramatische Dichtkunst

Drama. Dramatische Dichtkunst [Sulzer-1771]

... gerichtet. Dieser Minister trug dem Abbé d'Aubignac auf die ganze Materie von Aufführung der Schauspiele aus den Schriften ... ... Hénault Abregé chronolog. An. 1160. 5 Theatro Ital. T. l. p. 4. 6 Poet. L. I. c. 21.

Lexikoneintrag zu »Drama. Dramatische Dichtkunst«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 274-278.
H

H [Sulzer-1771]

H. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben bezeichnet man die ... ... , deren Länge 8 / 15 von der ganzen Länge der untersten Sayte C ist. In der älteren diatonischen Leiter war sie die zweyte Sayte , und ...

Lexikoneintrag zu »H«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 503.
A

A [Sulzer-1771]

... Octave der Töne also. A, B, C, D, E, F, G, a. Der bekannte ... ... Octave aus den Tönen: Γ, A, B, C, D, E, F, G. Nach der Zeit ... ... Ton F und so gar die Töne E, D und C noch könnten gebraucht werden. Daher ...

Lexikoneintrag zu »A«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 1.
G

G [Sulzer-1771]

G. ( Musik ) Mit diesem ... ... Art G sol re ut genennt wird. Die Länge dieser Sayte , wenn C mit 1 bezeichnet wird, ist 2 / 3 , so daß sie die reine Quinte von C ist. Als Grundton betrachtet, hat diese Sayte auch ihre diatonische ...

Lexikoneintrag zu »G«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 415.
F

F [Sulzer-1771]

F. ( Musik ) Mit diesem ... ... Fa genennt wird. In seiner Reinigkeit macht dieser Ton die Quarte von C aus; also ist die Länge seiner Sayte 3 / 4 , wenn die von C 1 ist. Der Ton F bedeutet auch die ganze diatonische Tonleiter ...

Lexikoneintrag zu »F«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 358.
Fa

Fa [Sulzer-1771]

Fa. ( Musik ) Bedeutet in der Solmisation nicht ... ... der diatonischen Leiter mit dem vorhergehenden nur einen halben Ton ausmacht. Also unser Ton C, ist das Fa, in der Tonleiter G dur. In der Tonleiter ...

Lexikoneintrag zu »Fa«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 358.
La

La [Sulzer-1771]

... La immer die natürliche, oder diatonische Sexte des angenommenen Grundtones. Nimmt man C für den Grundton an, so bezeichnet La den Ton A; ist G der Grundton, so wird der Ton E mit La bezeichnet. 1 1 S. ⇒ ...

Lexikoneintrag zu »La«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 643.
Alt

Alt [Sulzer-1771]

... er der tiefe Alt, von dem kleinen a aber bis ins zwey gestrichene c der hohe Alt genennt. Selten kann eine Mannsstimme den Alt ohne Härte ... ... von weitem nur den Baß und den Alt höret. Der Altschlüssel ist der c Schlüssel auf der dritten Linie

Lexikoneintrag zu »Alt«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 44.
Dis

Dis [Sulzer-1771]

... Ihre Länge verhält sich zu der Länge der Sayte C wie 27 / 32 zu 1. Sie macht also gegen C eine merklich unter sich schwebende kleine Terz aus, wird aber anstatt der reinen kleinen Terz zu C mol gebraucht. Eben diese Sayte wird als die grosse Terz ...

Lexikoneintrag zu »Dis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 261.
Cis

Cis [Sulzer-1771]

Cis. ( Musik ) Der Name einer der zwölf Töne ... ... benennen, der zweyte in der Tonleiter , und einen solchen halben Ton höher als C, der durch das Verhältnis 18: 19. ausgedrukt wird. Wo man die ...

Lexikoneintrag zu »Cis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 207.
Trio

Trio [Sulzer-1771]

Trio. ( Musik ) Ein Instrumentalstük von drey obligaten Stimmen , z. E. einer Flöte, Violin und Violoncell. Es besteht insgemein, wie die Sonate , aus drey Stüken von verschiedenem Charakter , und wird auch oft Sonata a tré genennet. Es giebt ...

Lexikoneintrag zu »Trio«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1180-1181.
Quinte

Quinte [Sulzer-1771]

... abweichend vorkommen müsse. Dennoch findet man nicht selten übermäßige Quinten , wie C - gis und dergleichen. Deren Ursprung und Beschaffenheit wir erklären müssen. ... ... Hier wird im ersten Takt statt der reinen Quinte d, eine erhöhte dis genommen, weil dieser Ton das Subsemitonium ...

Lexikoneintrag zu »Quinte«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
tdk0953d

tdk0953d [Sulzer-1771]

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