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Musik

Musik [Sulzer-1771]

... Tonleiter hatte, so wenig als aus A, oder der äolischen Tonart , nach einer harten Tonleiter konnte gespiehlt ... ... De Leg. L. II. 19 Rousseau dans la Julie. T. I. p. 48. 20 Man sehe hierüber die ...

Lexikoneintrag zu »Musik«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
System

System [Sulzer-1771]

... Töne zu bezeichnen, so vorstellen: A – D | E – a. Es bestund also aus zwey Quarten A – D, und E – a, und aus zwey Quinten A – E und D – ... ... neuern System die Töne D und H keine reine Quinten ; folglich A keine reine Quarte haben ...

Lexikoneintrag zu »System«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1123-1129.
Gebälk

Gebälk [Sulzer-1771]

... jonischen Gebälkes im Profil beygefüget. Die Linie g h bezeichnet den Durchschnitt des Gebäudes , der von oben bis unten ... ... und die Höhen der zum Gebälke gehörigen Theile. Die ganze Höhe des Gebälkes a b wird von verschiedenen Baumeistern und in jeder Ordnung ...

Lexikoneintrag zu »Gebälk«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 424-426.
Comödie

Comödie [Sulzer-1771]

... einer Comödie folgenden Vers des Euripides φύσις ἐβoλεθ' νόμων oδὲν μέλει. auf folgende Weise parodirt haben: πόλις ἐβoλεθ' νόμων oδὲν μέλει, Die Regierung hat es ... ... Spott . 3 Eunuch. A. V. sc. 4. 4 ...

Lexikoneintrag zu »Comödie«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 213-223.
Quinten

Quinten [Sulzer-1771]

... aut Veneris incola forsitan veriorem hanc causam demonstrabit; quod à Diapente ad aliam deinceps pergendo, tale quid fiat ... ... etiam in universum ea plerumque durior accidat, (præterquam in transitu) quæ fit à tribus sonis consonis ad trium aliorum harmoniam, nullo priorum manente. Hugenii Cosmothoreas L. I. Oper. Varior. T. III. p. 685. 2 S. Den Art. ...

Lexikoneintrag zu »Quinten«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 938-939.
Gefährte

Gefährte [Sulzer-1771]

... E. in einer Fuge der Führer in A mol angefangen, und den Gesang bis in ... ... und dem Führer so ähnlich als möglich nachsingen, aber doch nur bis a steigen. Ist aber einmal die Tonart recht fest gesetzt, so kann denn der Gefährte auch wol bis h steigen, und dadurch seinen Gesang dem Gesang des Führers ...

Lexikoneintrag zu »Gefährte«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 438-439.
Tablatur

Tablatur [Sulzer-1771]

... Töne, die unter dem großen C liegen, werden Contratöne genennet, als Contra-H, Contra-B etc. Die übrigen Zeichen der Tablatur, wodurch die ... ... vorhandenen Stüke einiger braven alten deutschen Tonsezer, dergleichen Scheidt, Kindermann , u.a.m. gewesen sind, wenigstens in Noten übersezen könne. ...

Lexikoneintrag zu »Tablatur«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1129.
Dissonanz

Dissonanz [Sulzer-1771]

... C, D, E, F, G, A, H, c, herauf und herunter singen, ohne das geringste wiedrige ... ... Tonart geschehe. So könnte man in C dur aus A nach H nicht durch A gehen, weil dieses A zu keinem einzigen in der ...

Lexikoneintrag zu »Dissonanz«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 262-270.
Consonanz

Consonanz [Sulzer-1771]

... daher, daß mit C zugleich c gehört wird, B-c aber und H-c kleiner, als 6:7 find. Also können nur die Intervalle ... ... würde jeder dieser Töne, Dis, E, F, Fis, G, Gis und A. mit dem Ton C consoniren. Aber sind denn alle ...

Lexikoneintrag zu »Consonanz«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 224-227.
Dreyklang

Dreyklang [Sulzer-1771]

... der Secunde der weichen, sehr nahe. Daher der Accord H, d, f, würklich für den verminderten Dreyklang zu halten ist, weil ... ... Quinte desselben in den Baß setzen. Im ersten Fall entstehen die Sextenaccorde h, i, k. 7 und im andern ...

Lexikoneintrag zu »Dreyklang«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 278-281.
Tonleiter

Tonleiter [Sulzer-1771]

... von C bis c: und in der Molltonart absteigend, wie von a bis A; aufsteigend aber werden die kleine Sexte und Septime ... ... dadurch die heutige Musik auf die C dur und A moll Tonart eingeschränkt, die unstreitig die vollkommensten, aber zu ...

Lexikoneintrag zu »Tonleiter«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1165-1167.
Phrygisch

Phrygisch [Sulzer-1771]

... nicht anders, als durch den verminderten Dreyklang auf H nach E schließen; gerade so, wie wenn man den Ton E als die Dominante von A ansähe, und in H schließen wollte. Man empfindet auch beym Schluß auf E etwas dem Ton A ähnliches, wovon E die Dominante ist. 1 ...

Lexikoneintrag zu »Phrygisch«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 902.
Temperatur

Temperatur [Sulzer-1771]

... dieses Systems C, D, E, F, G, A, B, H, c. so gestimmt sey, wie die dort angezeigten ... ... daß man sich mit diesen Tönen, deren jeder, nur B und H ausgenommen zur Tonica kann gemacht werden, begnüge ... ... Cis, Cis und D, D und Dis u.s.f. bis H-c. die Stufen völlig gleich ...

Lexikoneintrag zu »Temperatur«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1147-1150.
Diatonisch

Diatonisch [Sulzer-1771]

... die Töne C, D, E, F, G, A, H, c, eine diatonische Tonleiter . Alle Stufen darin sind ... ... daß auch diese Reyhe E, F, G, A, H, c, d, e, eben so wol eine diatonische ... ... auch folgende Tonleiter D, E, Fis, G, A, H, cis, d, diatonisch ist ...

Lexikoneintrag zu »Diatonisch«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 245-246.
Uebermäßig

Uebermäßig [Sulzer-1771]

... . Aber von C durch nach h kann man schweerlich gehen, und man wird nicht leicht von ... ... Beyspiehle davon antreffen. Man kann auch von C dur gewöhnlicher Weise nicht nach H mol moduliren. Doch kann vor H vorkommen, wenn dieses H die Dominante von E mol ist. ...

Lexikoneintrag zu »Uebermäßig«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1191-1192.
Ausweichung

Ausweichung [Sulzer-1771]

... C dur eigenen Tonleiter C, D, E, F, G, A, H, weder Fis noch Gis vorkömmt. Dieser bloße Wink aber ist ... ... statt des zu D gehörigen Cis, und bey F dur h statt des b nehmen, um das Gehör immer in dem Gefühl ...

Lexikoneintrag zu »Ausweichung«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 117-120.
Bezifferung

Bezifferung [Sulzer-1771]

... von G, mit der rechten Hand gegriffen, den Accord zu H ausmacht. So würde also dasselbe Zeichen anstatt der drey verschiedenen Bezifferungen ... ... Es ist ganz ungereimt, die Bezifferungen so anzubringen, wie hier bey a, b und c, da die bezifferten Noten nur ...

Lexikoneintrag zu »Bezifferung«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 169-170.
Enharmonisch

Enharmonisch [Sulzer-1771]

... f, fis, ges, g, gis, as, a, ais, b, h, his, ces. Insgemein nennt man dieses ... ... eines der drey andern schliessen, also z. E. aus A in H, wie hier. Der erste Accord ...

Lexikoneintrag zu »Enharmonisch«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 320-323.
Sextenaccord

Sextenaccord [Sulzer-1771]

... , wo diese Verdoppelungen bey dem Sextenaccord unter den Buchstaben h, i, k, ausgesezt sind. Diese Verwechslung ... ... auch wenn sie nicht verdoppelt ist, fast allezeit über sich, wie bey a. In folgendem Beyspiehl ist daher die Behandlung dieses Accordes bey d und e der bey a, b und c vorzuziehen. Weil der eigentliche Sextenaccord ...

Lexikoneintrag zu »Sextenaccord«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Aristophanes

Aristophanes [Sulzer-1771]

... colpi tanto inaspettati e convenienti; la secondita, pienezza, e quel, che a nostri orecchi, non può tutto penetrare, il sale attico, di cui ... ... sono incapaci d'imitarne l'espressione. 3 Theatre des Grecs T. III. p. 46. et suiv. 4 ...

Lexikoneintrag zu »Aristophanes«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 80-82.
Artikel 21 - 40

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