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Decime

Decime [Sulzer-1771]

Decime. ( Musik ) Ein Intervall , dessen Töne zehen diatonische Stufen von einander abstehen, als C-e. Die Decime ist eigentlich die Terz von der Octave des Grundtones, und wird auch nie anders, als eine Terz behandelt. Deswegen ...

Lexikoneintrag zu »Decime«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 236.
Stukkatur

Stukkatur [Sulzer-1771]

Stukkatur. ( Baukunst ) Das Wort kommt vom italiänischen Stucco ... ... Zierrathen der Baukunst , als Laubwerk, Festone, Blumen und Früchte, Cartuschen u. d. gl. verfertiget, die man überhaupt Stukkaturarbeit nennt. In den Gebäuden ...

Lexikoneintrag zu »Stukkatur«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1118.
Duodecime

Duodecime [Sulzer-1771]

... zwölff diotonische Stufen von einander abstehen, als C - g. Das Verhältnis der beyden Sayten ist ... ... der Quinte , bey der Umkehrung zum Unisonus, zur Secunde u. s. f. wird, das wird im Contrapunkt der Duodecime zur Octave , zur Septime u. s. f. wie in diesem Beyspiel zu sehen ist: ...

Lexikoneintrag zu »Duodecime«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 284-285.
Figur (Tanzkunst)

Figur (Tanzkunst) [Sulzer-1771]

Figur . ( Tanzkunst ) Beym Tanzen wird der ... ... genennt. So kann man im Kreis herum tanzen, oder in schlangenförmigen Linien fortschreiten u. s. f. Die Figur ist also eines von den Dingen, die ...

Lexikoneintrag zu »Figur (Tanzkunst)«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 386.
Attischer Säulenfuß

Attischer Säulenfuß [Sulzer-1771]

Attischer Säulenfuß. Eine besondre und schöne Art des Säulenfußes, der ... ... a, einem Pfühl b, einem Riemlein c, einer Einziehung d, noch einem Riemlein e, auf welches ein Pfühl f folget. Die ...

Lexikoneintrag zu »Attischer Säulenfuß«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 83.
Eigenthümliche Farbe

Eigenthümliche Farbe [Sulzer-1771]

... nennt, nämlich die natürliche Farbe eines Körpers, z. E. die rothe Farbe eines Kleides von Scharlach, ... ... jeden einzeln Gegenstandes beschäftige. Einige dieser Farben sind ganz willkührlich, z. E. die Farbe der Kleider, hingegen sind auch andre, die nur zum Theil willkührlich sind, wie z. E. die Farbe des hellen Himmels, die mehr oder weniger blaß, hell ...

Lexikoneintrag zu »Eigenthümliche Farbe«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 290-291.
Eng

Eng [Sulzer-1771]

... b, c, den Dreyklang in der engen , und bey d, e, f, g, in der zerstreuten Harmonie . Bey den ... ... gehalten und bekommen auch dieselben Namen, z. B. e wird die große Terz von C genennt, ...

Lexikoneintrag zu »Eng«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 318-319.

Naiv [Sulzer-1771]

... Verwundrung oder Bestürzung, in einem angenehmen Hayn, u.s.w. wie sie empfunden haben; wir wundern uns nur, daß ... ... . Woher kommt es, daß die moralische Naivete, einer Zilia z. E. oder der siegenden Sunith, ... ... bey ihnen. Ich glaube daß es Ihnen nicht unangenehm seyn werde, M. H. wenn ich ihnen einige Proben davon vorlege: Vil süsse ...

Lexikoneintrag zu »Naiv«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Hart

Hart [Sulzer-1771]

... Hart selbst ein Beyspiel hat, da die Buchstaben r und t diese Härte verursachen. Es ist nicht möglich durch eine ... ... oder allmählige Veränderung in der Bewegung der Zunge von r unmittelbar auf t zukommen; der Uebergang geschieht plötzlich und dadurch wird ...

Lexikoneintrag zu »Hart«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 519-521.
Musik

Musik [Sulzer-1771]

... ; wie er rührende Zärtlichkeit, finstere Traurigkeit, heftigen Schmerz, tobenden Zorn u. d. gl. ausdrüken könne. Dadurch also kann die Sprache der Leidenschaften ... ... De Leg. L. II. 19 Rousseau dans la Julie. T. I. p. 48 ... ... Der erste Theil ist vor etwa 2 Jahren unter dem Titel: d. Kunst des reinen Sazes in ...

Lexikoneintrag zu »Musik«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Comma

Comma [Sulzer-1771]

... 4 / 9 oder um eine Octave tiefer D = 8 / 9 . Hievon wieder die Quinte A = 16 / 27 . Dessen Quinte e = 32 / 81 oder eine Octave tiefer E = 64 / 81 u. s. f. Setzet man dieses bis auf zwölf Quinten fort ...

Lexikoneintrag zu »Comma«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 213.
Gebälk

Gebälk [Sulzer-1771]

... beygefüget. Die Linie g h bezeichnet den Durchschnitt des Gebäudes , der von oben ... ... Theile und in den Verzierungen . Die Höhe des Unterbalkens d e, des Frieses e f, und des Kranzes c b macht ...

Lexikoneintrag zu »Gebälk«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 424-426.
Septime

Septime [Sulzer-1771]

... fällt, oder um eine Quarte steigt, wie aus den Beyspiehlen d, e und f zu sehen ist. Hier kommen nun zwey ganz verschiedene ... ... dieser Ton die verminderte Quinte des vorhergehenden sey, wie bey e. Also führen diese beyden Fälle auch ... ... zu Verbindungen einzeler Säze, wozu auch noch folgende Fortschreitungen bey g, wo statt einer neuen consonirenden ...

Lexikoneintrag zu »Septime«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.

Schatten [Sulzer-1771]

... Tones haben, das ist, ins gelblichte, grünlichte, oder bräunlichte u.s.f. fallen, wenn nur bey diesem durchgehends herrschenden Ton die ... ... S. Den folgenden Artikel. 3 Voyage d'ltal. T. I. p. 201. 4 S. ...

Lexikoneintrag zu »Schatten«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Gefährte

Gefährte [Sulzer-1771]

... der Tonica bis zur Dominante z. E. von C bis G hat, so bleibet dem Gefährten nur der Raum ... ... der Dominante zur Octave der Tonica , z. E. von G bis c übrig und also ein Ton weniger; denn ...

Lexikoneintrag zu »Gefährte«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 438-439.
Allegorie

Allegorie [Sulzer-1771]

... die ganz erdichteten Wesen, die Sylphen, Gnomen, Dryaden, Faunen u. d. gl. Darüber werden die Dichter so vielfältig getadelt, ... ... Friesen , wodurch Tempel angedeutet werden, Kriegsarmaturen auf Zeughäuser u. d. gl. Dergleichen Bilder haben keine Schwürigkeit. Eine gute Bekanntschaft ...

Lexikoneintrag zu »Allegorie«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 27-43.
Recitativ

Recitativ [Sulzer-1771]

... und gleich darauf ein Accord angeschlagen, dessen Grundaccord E dur, und von G moll sehr entlegen ist. Dieses verursachet, daß ... ... d im Baß, im zweyten Takt erwartet man den b E Mollaccord. An dessen statt hört man den rauhen Dominantenaccord von ...

Lexikoneintrag zu »Recitativ«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 942-953.
Monochord

Monochord [Sulzer-1771]

... Terzen : C- b E, 27 / 32 Cis - E, 1024 / 1215 ... ... 135 / 161 A - c, 161 / 192 E - G, 5 / 6 ; große ... ... Temperatur viererley vorkommen, nämlich C - G, 2 / 3 ; D - A, 108 / 161 ...

Lexikoneintrag zu »Monochord«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 775-776.
Diatonisch

Diatonisch [Sulzer-1771]

... Also machen die Töne C, D, E, F, G, A, H, c, ... ... , F, G, A, H, c, d, e, eben so wol eine diatonische ... ... ausmachen; so daß auch folgende Tonleiter D, E, Fis, G, A, H, ...

Lexikoneintrag zu »Diatonisch«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 245-246.
Ton (Musik)

Ton (Musik) [Sulzer-1771]

... Töne. Ganze Töne werden die größern Stufen C-D, D-E; halbe Töne die kleinern E-F, F-Fis, ... ... eigene diatonische Tonleiter hatte, nämlich C, D, E, F, G und A. 3 Aber aus jedem ...

Lexikoneintrag zu »Ton (Musik)«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
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