... G, mit der rechten Hand gegriffen, den Accord zu H ausmacht. So würde also dasselbe Zeichen ... ... Noten nur durchgehend sind. Verständige Tonsetzer schreiben diese Fälle wie bey d, e, und f, steht, um anzuzeigen, daß die zur zweyten ...
... folgendem Beyspiehl ist daher die Behandlung dieses Accordes bey d und e der bey a, b und c vorzuziehen. ... ... und überhaupt bey zwey hervorstechenden gleichen Begleitungsinstrumenten, als Flöten, Hoboen u. d. gl. verfahren. Denn wenn die Sexte in der ...
... Bey a ist der Mittelpunkt des halben Cirkels d g h f e, den man sich entweder in einer waagerechten ... ... liegt. Daher kann kein Punkt der Bogen d g oder e f sichtbar werden, und nur die Punkte des ...
... einen Grad unter sich. Der Ton h aber im Discant kann, obgleich durch das Heruntertreten des F die ... ... dort keiner Veränderung. Nämlich in diesem zweyten Beyspiehl geschieht der Schluß nach E, als der Dominante von A; durch Verwechslung aber ist im Basse, statt des Grundtones H, seine kleine, aber natürliche Quinte ...
... . In unserm angenommenen Notensystem haben nur die Töne c d e f g a h, durch alle Octaven ihre eigenen Noten . ... ... , wie von c nach d, von f nach g etc. ist allezeit ein großer ...
... Poestum ou de Posidonie dans la grande Grèce par T. Major etc. trad. de l'Anglois. 10 Les Ruines de ... ... Dawkens. 11 Les Ruines de Palmyre autrem. dite Tedmor au désert par R. Wood et Dawkens. 12 The Jonian Antiquitis published with ... ... S. ⇒ Corintisch ⇒ Dorisch u.s.f. 3 à Paris 1682 ...
... Ton C dur, die Töne G dur, A mol, E mol, F dur und D mol verwandt. Denn keiner dieser ... ... Hingegen sind demselben Tone C dur, die Töne G mol, A dur u.s.f. gar nicht verwandt, weil ...
... nahmen, durch die veränderte Lage der beyden halben Töne E-F und H-c sieben verschiedene Tonleitern und Tonarten , nämlich ... ... Es ist unstreitig, daß die verschiedene Lage der halben Töne E-F und H-c jeder Tonart einen unterscheidenden Ausdruk giebt. ...
... der Töne also. A, B, C, D, E, F, G, a. Der bekannte Guido aus Arezzo ... ... den Tönen: Γ, A, B, C, D, E, F, G. Nach der Zeit fand man, daß ... ... Γ auch der Ton F und so gar die Töne E, D und C noch könnten gebraucht ...
Fis. ( Musik ) Der Name ... ... 32 / 45 seyn, alsdenn ist dieser Ton die reine Quinte von H und die reine große Terz zu D, zugleich aber das Subsemitonium zu G. Man kann Fis auch als einen Grundton betrachten, aus welchem ein Stük ...
... , und sind in der That nichts anders, als völlige hors d'oeuvres, die die Eindrüke, welche das Schauspiehl gemacht hat, ... ... Allemande , Contertanz, ⇒ Menuet , ⇒ Polonoise u.a.m. 4 S. ⇒ Pantomime . ...
... mehr einem Schluß in dem Ton G. Von eben diesem ist die Form bey c blos eine Verwechslung . Würde man die Cadenz aber so machen, wie bey d und e; so wäre man schon nach G würklich ausgewichen. Da aber dieses doch ...
... genannt wird, wo die zum Gottesdienst gehörige Geräthschaft, die heiligen Kleider u. d. gl. aufbehalten werden, und wo die Diener der Religion zur ... ... die Mitte erhebt sich eine prächtige Cupel , die von M. Angelo angegeben, und durch die ... ... dem Baumeister Bramante. Nachher haben die größten Meister der Kunst, M. Angelo, Jul. Sangallo, Giocondo ...
... man beym Niederschlag des zweyten Taktes im Baße wieder den Ton G, und dessen Octave im ... ... vorher empfunden hat) in ihre Dominante G. Hier ist also der Baßton G als die Tonica anzusehen, in welche ein halber Schluß ... ... hatte, den Accord des Dreyklanges auf dem Grundton G. Hier sind also Quart und Sexte , ...
... auf den handelnden Menschen. Richtigkeit , oder Unrichtigkeit, Gründlichkeit, Scharfsinn u. d. gl. bezeichnen den Charakter des Menschen in so fern ... ... erfodert andere Sitten, als die comische u.s.w. Viertens müssen sie bey einer Person, bey Menschen von ... ... verschiedenen Personen. 1 S. Philos. pract. Universal. T. II. Cap. de conjectan ...
... und den Griechen scheinen solche weibliche Namen, wie Leontium, Musarion u. d. gl. angenehmer, als die von weiblicher Endigung. Das Herz findet ... ... 7 DeLege agr. Or. I. 8 Il. E vs. 194. 195. 9 ...
... durch gleichnahmige Intervalle , nämlich durch Secunden , Terzen , Quarten u.s.f. geschehen. Diese sind allemal leichter, als die ungleichförmigen, oder ... ... viel nach einander folgen, zumal bey öfterer Abänderung der Modulation . Z. E. Aber folgende Sexten hintereinander wären ...
... 19 . 10 Il. E. v. 645. f f. 11 ... ... 13 Sophocl. Trachiniœ vs. 1010 u. s. f. 14 Sophocl. Philoct. vs. 747 u. s. f. 941 f. f. ...
... also: derjenige – welcher; da – wo; obgleich , u. d. gl. anfängt, erfodert nothwendig einen Gegensaz. Dieses geschieht ... ... : wär' ich da gewesen – Seinen eigenen Bruder hassen u. d. gl. Hiebey fühlt jeder, daß auf einen solchen ...
... 7, 9, 11. Dieser Betrachtung zugefallen muß man entweder die Breite d r Pfeiler oder der Fenster etwas vermindern, oder vermehren. Wir wollen ... ... Weise einzutheilen, wie vorher erinnert worden. Z. E. Die Länge wäre 96 Fuß, und man wollte sie gerne durch 8 ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro