... , 1223. ) It. : È meglio piegare, che rompere. 2. Es muss biegen oder brechen ... ... I, 94. ) *7. Dat schull bugen o'r breken. – Eichwald, 217. *8. Er biegt ...
*1. Das Gelbe vom Schnabel wischen. – Schottel, 1118 b . *2. Dat fallt in't Gêle. – Richey, 73. Soviel wie: es fällt in den Dreck , wenn etwas mislingt. *3. Er ...
Wenn der Advent viel Duft aussend't, er viel Obst den Bauern spend't. ( Eifel. ) [Zusätze und Ergänzungen] 2. Vor Advent den Donnerschlag , das Korn gar wohl vertragen mag. – Boebel, 65. ...
Man muss bügeln, solange der Bolzen glüht. [Zusätze und Ergänzungen ... ... Provinzial- Blätter , 1866, S. 429. *3. De hat wedd'r ên bügelt. ( Altmark. ) – Danneil, 278. Ist betrunken ...
1. Das geblüt leugt (treugt) nicht. – Gruter, III, 12. 2. Dat Geblaüte tüd, sag de Snîder, doa sprank 'e in 'n Dîk un trok den Zîënbok wîër herût. ( Plettenberg in ...
Nichts altert eh'r als Lob und Ehr'. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Du bist etwas gealtert, sagte jener zu seiner Schwester , die er funfzig Jahre nicht gesehen hatte. Holl. : Wel zuster, gij zijt oud geworden, zei ...
1. Hol di fucht, awerst pisse nicht in't Bedde. – Eichwald, 100. 2. Wo es feucht ist, da wächst es wohl. ( Wend, Lausitz. ) 3. Wo es nicht feucht ist, wächst kein Schilf . – ...
* Ik hebb'r nich ên Flinsen vun beholn. – Eichwald, 534. Eichwald gibt den Sinn der Redensart dahin an: Ich habe nicht das Geringste behalten, und erklärt Flinse durch Flicken , ohne zu sagen, in welcher Mundart es diese Bedeutung ...
1. Dorant 1 un Dust 2 , dat heat die Hekse nit en wusst; hädde't Dust un Dorant nit doan, soll de Kopp imme Nacken stoahn. ( Westf. ) – Grimm, Mythol., 632. 1 )Achillea ptarmida. 2 ) ...
1. Man muss dohna, wo's einem duro g'schoret ist. – Kirchhofer, 335. Wo der Weg gemacht ist ... ... 537. *5. He öss danau wie de Katt nau 'm Fischke. – Frischbier, I, 537.
1. Darnach hat man Gelüst, was des andern ist. ... ... 2. Gelüst ( Appetit ) kommt während man isst, aber der Durst verschwind't während man trinkt. 3. Verbotene Gelüste sind des Unglücks ...
Wo man blöken hört, da sind Schafe im Lande . – ... ... ist, da wurde in der Regel Veranlassung dazu gegeben. It. : E non si grida mai al lupo, che non sia in paese. [ ...
Es ist bolen, was g'worfen? – Kirchhofer, 358. Bohlen, bolen, böhlen = werfen; mit haben, ein Getöse machen, pochen. Es ist Geräusch , was ist geworfen? ( Stalder, I, 201. )
Dat will wol balgen, awerst nich talgen. [Zusätze und Ergänzungen] ... ... 251. Ihm den Balg abziehen – ihn durchprügeln. *3. 'T balgt wol, man 't talgt nich. – Goldschmidt, II, 31.
* Es isch em öppis uff's G'risp 1 g'fallen. ( Solothurn . ) – Schild , 82, 288. 1 ) Fussrücken. – Es ist ihm etwas Widerwärtiges begegnet.
* E kit nangder dem Dresch. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Frommann, V, 326, 286. Er kommt unter den Dresch, hohes Gras , d.i. er stirbt oder ist gestorben.
* He hett 'n Büngel an 't Bên. Hochdeutsch : Bengel , Knittel , Klotz , ... ... eine Frau genommen, so heisst es: He hett 'n Büngel an 't Bên; ebenso heisst es von einer Frau , die kleine Kinder hat ...
Gah na Blexen 1 un lehr't hexen. – Kern , 9. 1 ) Ort in Ostfriesland . Eine Erinnerung an die Hexenzeit, wie sich deren in der Volkssprache noch mehrere finden (s. ⇒ Rysum ).
* In Brehne 1 , da dicht't mer scheene. – Kladderadatsch 1875, Nr. 24, S. 3 b , Beil . 1 ) Kleine Stadt im Regierungs -Bezirk Merseburg, Kreis Bitterfeld .
O Aeffin, was sind euere Jungen schön! [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Affin im tantz, die sau im perlenkrantz. – Monatsblätter, 158, 4.
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