... Pulvermacher, 35, 27; Ramann, I. Pred., IV, 25; Härlin, 55. Von A.W ... ... 3. Allzu scharf schneidet nicht. – Müller , I, 7. 4. Allzu scharf und niemals gut, verdirbt der ...
* Einen auf den Affenschwanz führen (setzen). – Luther ; Grimm, I, 184. Ihn verspotten. [Zusätze und Ergänzungen] *1. Einen auf den Affenschwanz führen. »Die Papisten thun mit ihrem Zweiffel dem Herrn Christo die ...
... , die in der Asche brodelt und sudelt. ( Grimm, I, 581. ) In Schwaben hat man auch die Benennung Aschengrittel, Aschengretel, Gretchen in der Asche . ( Grimm, I, 582., ) Noch eine Anzahl anderer Ausdrücke finden sich bei Grimm, ...
* He kumt in de Achtersulen. 1 – Schütz , I, 17. 1 ) Sellen, Sielen; das Lederzeug , das den Pferden , wenn sie an den Wagen gespannt werden, umgelegt wird. – Er kommt in seinem Geschäft , ...
1. Behendigkeit ist in allen Dingen gut. – Eiselein, 64. ... ... : Behendigheit gaat voor kracht. – Eerlijke behendigheid is te roemen. ( Harrebomée, I, 44. ) 2. Behendigkeit ist keine Gaukelei ( Hexerei ). ...
* Aprilenblut ' thut selten gut. – Simrock, 399. [Zusätze und Ergänzungen] Das Klima Frankreichs leistet mehr. Man sagt dort: Kein April ohne Aehre . Nul avril sans épi. ( Leroux, I, 63. )
Dus is a Bauch – S' wure. 1 1 ) ... ... nicht deutlich auseinander setzen kann, so sagt man: das ist eine Bauchmeinung, d.i. eine solche, die im Innern versteckt ist.
Wo der Balgentreter fehlt, spielt der grösste Künstler vergeblich auf der Orgel . – Illustrirte Zeitung , 1860, S. 250 c .
*1. Er ist ein Aufschneider. *2. 'S is a rechter Ufschneeder. – Gomolcke, 969; Robinson, 776. [Zusätze und ... ... . Frz. : Dites toujours fanfare, vous ne mourrez jamais. ( Bohn I, 16. )
Angewohnheit wird zur zweiten Natur . (S. ⇒ Gewohnheit .) Holl. : Aanwenst wordt eene tweede natuur. ( Harrebomée, I, 3. )
Es is e rechter Bankrutscher. – Tendlau, 156. Zur Bezeichnung des einseitigen Gelehrten .
* Hei ös e Narschkefîdler. ( Wehlau. ) – Frischbier, II, 140. Ein Schmeichler .
* Er liegt wie abgeschlachtet. ( Ostpr. ) – Frischbier, I, 14; Hennig, 5, 1. Aus Schläfrigkeit oder Trunkenheit .
* Einen anschnarchen als wenn er sein Hundsbube wäre. – Dietrich , I, 914.
Basiliskeneier muss man zertreten, nicht brüten. Holl. : De basiliscus moet in het ei vertreden worden. ( Harrebomée, I, 32. )
* He hett sick beschlumpert. ( Detmold . ) – Firmenich, I, 360, 1. Hat im Trinken zu viel gethan.
Auf die nächste Bauernkirmes. Holl. : Al weêr op eene andere boeren-kermes. ( Harrebomée, I, 68. )
Wen Achselsitzen frey erlaubt, dem sitzt man letztlich gar auffs Haupt . – Eisenhart, I, 492.
... Freundschaft . Holl. : Goede kennis maakt vriandschap. ( Harrebomée, I, 392 b . ) 2. Blos um Bekanntschaft zu machen, ... ... naar bid, dar de nachtegaal zeom jarn op gezongen had. ( Harrebomée, I, 392 b . )
1. Alte spitz, dat steckt nich. – Schambach, 222. ... ... ist nicht witzig. 3. Allzu spitzig sticht nicht. – Mauvillon, I, 7. 4. Allzu spitzig wird leicht stumpf.
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