1. An der That liegt die meiste Macht . – Petri, ... ... «. 12. De Dôthe mosse de Zügge sîn. ( Aachen . ) – Firmenich, I, 492, 43. Die Thaten müssen' ...
1. Ae mî Gräs, ä winjer Hâ. ( Siebenbürg.- sächs. ) ... ... , 258. ) 23. Getrone Gras blievt en der Was. ( Aachen . ) – Firmenich, III, 233. Getretenes Gras bleibt im ...
1. Alles, wat junk is, dat springet, sagte dat Pottewîf, do ... ... es, dat spêlt gêr, wat o't es, dat knottert gêr. ( Aachen . ) – Firmenich, I, 493, 85. 10. Jong ...
1. Auf dem Bett der Ehre haben viel tausend Platz , ohne ... ... geh Bett, en fröch erus, brengt Goddes Segen egen Hus. ( Aachen . ) – Firmenich, III, 232. 27. Früh ...
1. Bei zweien guter Rath , bei dreien oft Verrath . ... ... Paar , drej sönd e Kött (Cötus, ein Haufen ). ( Aachen . ) – Firmenich, I, 494, 171. Von Menschen ...
1. Déi iut dem Korfe fäuert, déi könnt in de Theetasse melken. ... ... der Körf fe'dig (fertig) is, flücht der Vogel us. ( Aachen . ) – Firmenich, I, 493, 127. 12. Wer ...
1. Besser spät, als nimmer. – Henisch, 323, 49; ... ... . 5. E wenig ze spieh, es völ ze spieh. ( Aachen . ) – Firmenich, I, 492, 70. »Ein wenig zu ...
1. Das beste Vieh im Pfarrhaus ist die Katze . 2 ... ... ( Düren . ) – Firmenich, I, 483, 69; für Aachen : Firmenich, I, 493, 76; hochdeutsch bei Simrock, 10959. ...
1. Dat ist lank un smärig, sä de Kêrl , do stohl ... ... mussten alphabetisch an einem andern Platze eingereiht werden. Das obige Sprichwort lautet in Aachen : We et lang hat, de let et lang hange. ( Firmenich, ...
... beschmiert sich de Häng . ( Aachen . ) – Firmenich, I, 494, 149. 8. ... ... me sich bei Peich niersetzt, do steht men auch bei op. ( Aachen . ) *20. Ar hat 'n 's Pach 'runter ...
1. Dar is kên Pott ( Topf ) so schêf, dar passt nog ... ... 42; Goldschmidt, 113; Firmenich, I, 73, 10; für Aachen : Firmenich, I, 492, 63; für Altmark: Danneil, 159; ...
1. Einer mag's süss, der ander sawr, so werden alle gemüse ... ... an hö nen Tur 1 hant jau Schmach bei jedder Sach. ( Aachen . ) – Firmenich, III, 232 2 . 1 ) Ihrer ...
1. Allzu früh kommt auch unrecht. – Sailer, 114. ... ... Bett , en fröch erus, brengt Goddes Segen egen Hus. ( Aachen . ) – Firmenich, III, 232. 9. Früe genug ...
1. Alter Hass kommt wieder, legt er sich auch einmal nieder. ... ... ( Prov. dan., 278. ) 30. Hoss könt bau. ( Aachen . ) – Firmenich, I, 493, 84. Kommt bald nach. ...
1. Das Muss ist ein schlimmes Essen . Lat. : Aut ... ... . Muss es Zwang , en Krîschen 1 es Kengergesang 2 . ( Aachen . ) – Hochdeutsch bei Simrock, 7184. 1 ) ...
1. Alle Tag gleich satt, macht zuletzt eine wüste Hofstatt . ( ... ... satt es, da gläuft men, alle Selige 2 sönd satt. ( Aachen . ) – Firmenich, I, 494, 128. 1 ) Wenn ...
1. Coellen in Duyschlant, London in engelant, Parijs in vrankrych, ... ... niemand. *12. Es lebe Köln und wenn's versänk'. ( Aachen . ) S. Aachen . Die Kölner haben diese Redensart mit den Aachenern gemein, obgleich nicht ...
1. O du liebe gêl, fall mi doch ön mine Kehl. – ... ... knans ofenloch.« *7. Gêl wie ein Tatter ( Tatar ). ( Aachen . ) Von der Hautfarbe der Zigeuner entlehnt. Zingerle hat in ...
1. Ach wie ist das ein schwere pein, dienen ohn verdienst, arbeiten ... ... Overall es Ping, en jedder feult de sing (fühlt die seine). ( Aachen . ) – Firmenich, I, 491, 14. 12. Pein ...
... Lü' gevve klafe Kenger 2 . ( Aachen . ) – Firmenich, I, 492, 71. 1 ) ... ... 633. Full (faule) Lü' sönd geschwend meu (müde). ( Aachen . ) – Firmenich, I, 492, 72. ... ... 2 Lü' blîven överal hange. ( Aachen . ) – Firmenich, I, 493, 82. ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro