Auf der Alm gibt's kein Sünd.
In dem Artikel Bergbrüche in der augsburger Allgemeinen Zeitung (1855) theilte ein Reisender »Bekenntnisse einer schönen Sennerin« mit. Da heisst's unter [732] andern: »Es reut mich auch kein Lustbarkeit, und auf der Alm gibt's kein Sünd, denn was auf der Alm geschehen ist, braucht man nicht zu beichten, es bleibt alles an den Taxusbäumen (Nadelhölzern) beim Abfahren hangen.«