1. Führe dich gut auf, Jakob, dass sie dich recht lange behalten, sagte die Mutter, da besuchte sie ihren Sohn im Zuchthause.
2. Sich wohl aufzuführen, ist niemals zu spät. – Schonheim, S, 16.
Lat.: Sera nunquam est ad bonos mores via.
3. Wenn do di guot upföhrst, saste ôk 'n Kierl häw'n, de rên vör 'n Oars wegschitt, sägt de Voader. – Schlingmann, 1390.
*4. Sich aufführen wie Saublut. (Franken.)
Von dem Gischten des letztern beim Auffangen im Moment des Schlachtens.