Fremdengut folget dem Herrn. – Graf, 128, 347; Pufendorf, III, 47 u. 56.
Was ein Fremdling erblos zurückliess, gehörte dem Herrn, auf dessen Boden er starb. In Frankreich sagt man daher: Der Fremdling lebt frei und stirbt leibeigen.
Frz.: L'étranger en France: liber vivit, servus moritur. (Loysel, I, 69.)