1. Gefangen sein ist schwere Pein. – Henisch, 1417, 37; Petri, II, 326.
Dän.: En fange er bange. (Prov. dan., 156.)
2. Wer sich selbst hält gefangen, für den braucht's weder Fesseln noch Zangen.
3. Wer einen gefangen helt, dem ist man schuldig, die Ranzaun zu geben. – Petri, II, 854.