1. Gesellig ist selig. (Schweiz.) – Kirchhofer, 234.
2. Zu viel gesellig sein und gemein bringt Verachtung ein. – Eiselein, 231.
Lat.: Nimia familiaritas parit contemptum. (Eiselein, 231.)
3. Wer gesellig will sein, der bleibt nicht allein. – Devisenbuch, 210.