Up en 'n Giffel-Gaffel folget en Snippel-Snappel. – Schambach, II, 380.
Auf (eine) unmässige Lustigkeit folgt (ein) Weinen und Schluchzen. Warnung vor allzu grosser Ausgelassenheit. Der erste Ausdruck ist nach Schambach von gaffeln = laut lachen abgeleitet und weist auf das wiehernde Lachen hin; der andere von Snippel = Zipfel (des Taschentuchs).