Morgenluft

* Ich wittere Morgenluft.

Ich merke, dass ein anderer Zustand im Anbrechen ist. »Das in dem Parvenu verkörperte System (in Frankreich) stiebt fast spurlos vor den deutschen Heeren, denn – man wittert Morgenluft.« (Magazin für die Literatur des Auslandes, Berlin 1870, Nr. 36.)

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 730.
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