Von einem Weibe, das sich nicht verstellt, sondern gibt, wie es ist. Häufig waren alte Betschwestern, welche die Schaufäden (s. Ziges) als ein frommes, gottesfürchtiges Werk spannen.
Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 114.