1. Ein Spassvogel neckt den andern.
Böhm.: Čtverák se s klukem kočkuje. (Čelakovsky, 92.)
2. Unflätige Spassvögel gehören in die Kneipe.
Streng genommen auch wol dahin nicht.
Lat.: Migret in obscoenas humili sermone tabernas. (Eiselein, 385.)
*3. 'Ch bin a Spossvogel, 'ch ho a Schnobel ungerm Bauche. (Oberlausitz.)
*4. Er ist ein Spassvogel. – Mayer, II, 111.