Stêf

Stêf ys selden lêff. (Mecklenburg.) – Schiller.

»Eine Steffmoder ys eine böse Rode, doch wilstu syn er leue kindt, mit gedult ere vntruw auerwindt.« (Gryse, Leien Bibel, Fr. 81; Fr. Wiggert, Scherflein, II, 14, 49.)

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 792.
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