1. Der nicht wohl vollendet, hat nichts gethan.
Frz.: Il ne fait rien qui n'achève bien. (Kritzinger, 8a.)
2. Es ist ebenso gut vollendet als begonnen.
Bei Tunnicius (141): It is so wol gedan als begunnen. (Quid cepisse iuvat praestat finire laborem.)