1. Der nit für sich geht, der geht hinder sich. – Franck, I, 139b; Gruter, I, 17; Schottel, 1141b; Henisch, 1435, 9.
2. Es geht für sich, als wenn krebs am schlitten ziehen. – Lehmann, 850, 1.
3. Es geht für sich, als wenn man mit katzen wolt hasen fangen. – Lehmann, 850, 1.
4. Es geht für sich, wie bech von händen. – Lehmann, 850, 1.
5. Es geht für sich wie die hüner scharren. – Lehmann, 850, 1.
»Denn die tollen anschleg der narren gehen für sich wie die hühner scharren.« (Waldis, IV, 80, 135.)
6. Es geht für sich, wie die krebs kriechen. – Lehmann, 850, 1.
7. Es geht vor sich, wie mit einer Schnecke auf einem Theerfass.
Holl.: Hij vordert als eene slak in eene teerton. (Harrebomée, II, 272b.)
8. Wo's soll vor sich gehen fein, muss man vor sich sehen wie ein Schwein.
Die nicht seitwärts sehen.