1. Die zierd vnd reichtumb dieser welt gleich wie ein schöne blum hinfelt.
Lat.: Qvicquid formosum mundus gerit aut preciosum, floris habet morem, cui dat natura colorem. (Loci comm., 137.)
2. Kein grösser Zier den Kindern ist, denn Aeltern ehren zu aller Frist. – Petri, II, 417.
3. Vier zier stehn einer frauen wol an: gstâltig von gsicht vnd glidern, keusches leibs, erbarer händel vnd gbärden, sorgfeltig im hauss, aufsichtig. – Rasch, 139.