... er getobt und die ganze griechische Welt in seine Kreise gezogen (u. S. 497 f.). – Neben Euböa tritt das Isthmosgebiet hervor. ... ... ihre Eigenart nur um so schärfer behaupteten, hat sich früh von Korinth losgerissen (o. S. 255 ). Die kleine Landschaft bot nur ...
... in den »Schutzflehenden« (vgl. u. S. 503 ). Auch in den übrigen Staaten kann von einer ... ... Reihe nachkommenloser Könige vor, wie Kekrops und Erechtheus, ferner Aigeus und Theseus (o. S. 310 ); die ionische Genealogie macht Medon zum Sohn des Kodros und Nachkommen des Neleus von Pylos (u. S. 399 ). Akastos beginnt ...
... war, erschlossen (Royal Tombs I. II, 1900f.; Nachträge in seinem Abydos I-III, 1902ff.). Ergänzt ... ... b. 27. – Andere Vasen u.ä. mit Skorpionen und Skorpione von Stein, die aber nicht den ... ... Horus sitzt, umrahmt und mit zwei Zeichen geschrieben wird, die etwa Na'r-mer zu lesen sind. Von ihm stammen ...
... allem, wenn es aus hartem Gestein (Granit u.ä.) besteht, wie bei der Statue des Meten, wo ... ... aus getriebenen und vernieteten Kupferplatten geschaffenen Statuen des Pepi I. und seines Sohnes in Hierakonpolis (pl. 50-56). Der Eindruck vollen ... ... 65f. – Über den Kanon der Proportionen ist grundlegend LEPSIUS, Denkmäler, Text I 233ff. Ferner EDGAR, Rec. 27, 137ff. – ...
... seligen Königs Antef« vgl. MASPERO, Etudes ég. I 177ff. Ferner W. M. MÜLLER, Aeg. Liebespoesie. Auch die Geschichten des Cheopspapyrus (§ 249 ... ... er denn auch, ganz anders als z.B. der Petersburger Papyrus (s.u.), das Futurum nicht braucht. Aber ...
... 1909; Grabd. des K. Saḥurê', Bd. I 1910. Der Tempel des Saḥurê' ... ... ; die Abreibung des Steins stammt von Zufällen, etwa seiner Benutzung als Türschwelle u.ä. her.]-Das Setfest hat auch Asosi gefeiert (SETHE, Urk. des A. R. 57); daraus folgt aber nicht, daß er 30 Jahre regiert haben ...
... (Apdr. II 5, 9 u.a.) hin. Sonst findet er sich noch in Erythrä in Ionien ( ... ... von diesen geschaffen seien, um »ihre eigenen Eroberungen vorzubilden und zu rechtfertigen« (O. MÜLLER), ist ganz ... ... allem auf die dorischen Inseln, wie Rhodos und Kos (Il. Ξ 255. O 25). Von hier aus sind sie den ionischen Sängern bekannt ...
... Er benutzte die Gelegenheit, um Charrân wieder zu besetzen (o. S. 180 ), und stellt die Erhebung ... ... beginnen. Die griechischen Orakel, welche er befragte, Delphi, Branchidä, das Amphiaraosorakel u.a. (Herod. I 49. 53. 92) verhießen ihm Sieg. ... ... zuverlässigste Zeuge (bei Euseb. I 30, 33), die Daher, d.h. ganz allgemein die turanischen Stämme ...
... 959;ικος, πάροικος u.ä.) ein ἀτίμητος μετανάστης (Il. I 648. II 59), immer in Abhängigkeit von anderen. Nur angesehene Flüchtlinge, ... ... sind, liegt auf der Hand. Dazu kommt die Gewohnheit, durch Raubzüge Einzelner (o. S. 282 ) und ...
... Ja'lu), der Sohn Chaza'els (o. S. 65 ), schüttelte die assyrische Herrschaft ab, schickte ... ... uralte von Kudurnanchundi aus Uruk geraubte Bild der Nanaia (Bd. I, 602 ). Der Prätendent Pa'e wurde gefangen, Umman'aldaš unterwarf ... ... ). Einen neuen Feldzug aber gegen Elam hat Assurbanipal nicht mehr unternommen (vgl. u. S. 144 ). ...
... 3, 2. 4. 6. Andere Denkmäler: R. T. I 4, 1. II 3. ... ... mehrfach bemerkt worden. – Miebis R. T. I 5, 9. 11. 12; 6; 11 ... ... 19 und 37). – Das Setfest haben gefeiert: Usaphais R. T. I 11, 5 = 14, 12; Semempses I ...
... aus dem Grabe des Chent: R. T. II 1. Locken: Abydos I 4 (ebenso z.B. ... ... Siegel R. T. II 15, 108, des Usaphais R. T. I 10, 13. 14 und auf der Siegestafel § ... ... Dynastie stehen (§ 213 A.). Grabstelen von Zwergen: Royal Tombs I 35, 36. 37. ...
... Heer nach dem Falle von Jerusalem sofort gegen Tyros. Dreizehn Jahre lang, d.i. 585-573, so berichten die tyrischen Annalen, sei die Stadt von Nebukadnezar belagert worden. Es wird gegangen sein wie zur Zeit Sanheribs (o. S. 54 ). Die Stadt wurde vom ...
... nach den Waschungszeremonien, wie auch die Schreibung ihres Namens u'êb zeigt. Sie zerfallen in vier Abteilungen (Phylen), die im Lauf ... ... geschaffen haben. Im Alten Reich z.B. SETHE, Urk. des A. R. S. 58. Ferner vgl. den ... ... späterer Zeit s.W. OTTO, Priester und Tempel im hellenist. Aegypten I 222ff. 190. Mit ...
... Theognis' Schilderung wohnt hier, ebenso wie in Argos (o. S. 257 ), auf dem Lande eine abhängige, rechtlose Bevölkerung, ... ... »Umwohner« (περίοικοι, vgl. o. S. 305 ), sind zwar persönlich frei, aber politisch rechtlos. ...
... der ethischen und religiösen Anschauungen dieser Epoche (o. S. 551 f., u. S. 667 f.). Unerschütterlich wie ... ... Aufhebung der Atimie, Erlaß von Staatsschulden u.a.) gefaßt werden soll, wird zur Vermeidung von Parteilichkeit die Anwesenheit ... ... ja eine derartige Berufung, freilich nur gegen Einsetzung des eigenen Lebens, gestattet (o. S. 528 ). Aber ...
... einen Einblick in die Verhältnisse dieser Gebiete erhalten, ist das mächtige Reich Urarṭu verschwunden, die Moscher und Tibarener sind an die Küsten des Pontos zurückgedrängt. ... ... auch er selbst nennt seine drei Vorfahren (Teispes, Kyros I. und Kambyses I.) auf einem babylonischen Zylinder Könige von Anšan. Daß ...
... Laert. VIII 8. Clem. Alex. strom. I 131) und zahlreiche Spätere die orphischen Schriften von ihm oder von Pythagoreern ... ... richtigen Weg weisen zu lassen; es scheint glaubwürdig, daß der Athlet Milon (o. S. 629 ) ein eifriger Schüler des Pythagoras wurde, ... ... . Das Gegenbild zu Pythagoras ist Xenophanes (o. S. 704 f.), der etwa um dieselbe ...
... die Samier bei der Gründung von Perinthos befehdet (o. S. 419 ), sind das offenbar Fortsetzungen des großen Kriegs; auch ... ... Chalkidiern Zuzug 744 . Die Ritterlichkeit des Kampfes preist Archilochos (o. S. 322 ), als die tapfersten Griechen nächst den Argivern bezeichnet ein Spruch dieser Zeit die Chalkidier (vgl. u. S. 502 ). »Die mutschnaubenden ...
... g. Daß die Bezeichnung der Schatzhäuser als »weiße Häuser« (R. T. I 22, 35f. und oft) nicht durch »Silberhäuser « ... ... und solche, die »nicht bleiben«, die Benennung der Planeten u.a. Aber weiter entwickelt, nach babylonischer Art, sind diese Vorstellungen ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro