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Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

die Verlobung eines ihrer Kinder ist eins der schönsten Feste, welche zu begehen den Eltern beschieden ist, – zumal die Verlobung einer Tochter. Ohne Zweifel werden sie sich an dem Glücke des Sohnes auch innig freuen, werden die neue Tochter, die er ihnen zuführt, herzlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Die Frau und das gesellige Leben [Kulturgeschichte]

Die Frau und das gesellige Leben Errichtet auf einer Fülle von sogenannten Verpflichtungen, Etikettenregeln, Vorurteilen, die man je nach Erziehung und Charakter mit Spott oder Ehrfurcht, mit gleichgültiger Toleranz oder lautem Widerwillen über sich ergehen läßt, vollzieht sich das gesellige Leben noch vielfach in veralteten ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Frau und das gesellige Leben. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 129-135.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Tafel [Kulturgeschichte]

Tafel gespeist wird. Im ersteren Falle richtet man ein Büfett geschmackvoll her, das alles enthält, was den Gästen geboten werden soll. Auf großen Präsentiertellern befinden sich feingeschnittene, fertig zugerichtete Brötchen, welche mit Braten, Ei, Lachs, Sardellen, Wurst, Käse usw. belegt ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafel. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 130-138.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Inhaltsverzeichnis [Kulturgeschichte]

... Hochzeitsreden 265 Höflichkeit in der Familie 131 , 369 Höflichkeitsrücksichten im Restaurant 379 Kinder und Hunde in ... ... für Bedienung 292 , 339 Vorstellen 114 , 120 , 131 , 137 , 164 , 220 Wenig Gesellschaftsphrasen! ...

Volltext Kulturgeschichte: Inhaltsverzeichnis. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907].

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad! [Kulturgeschichte]

21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad! Schon häufig wurde in unsern bisherigen Plaudereien darauf hingewiesen, daß ein Mensch mit gutem Benehmen, mit Herzenstakt und gewinnender Lebensart nicht nur in geselligen Kreisen und im öffentlichen Leben, sondern auch in seinem Beruf einen wesentlichen Vorsprung vor denen ...

Volltext Kulturgeschichte: 21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad!. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 127-132.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Register [Kulturgeschichte]

Register. Nach Schlagworten geordnet. Die Ziffern bedeuten die Kapitel-Nummern ... ... 139 . – – seine Vorteile 124 . – seine Freuden und Leiden 131 . – Innere Einrichtung 132 . – Stileinheit 133 . Hausanzug ...

Volltext Kulturgeschichte: Register. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1137-1139.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren [Kulturgeschichte]

Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren. »Nach Freiheit strebt der Mann, die Frau nach Sitte.« Schiller. Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren erfordert im geselligen Umgang ganz besondere Achtsamkeit, denn gerade, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 130-134.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Mit Fremdsprachigen [Kulturgeschichte]

Mit Fremdsprachigen Der Clown Grock, vielleicht der berühmteste aller Clowns, hatte eine Nummer, die noch überwältigender war als alle anderen. Er wollte Klavier spielen, und zu diesem Zweck hatte man ihm einen gewaltigen Flügel bereitgestellt. Als er sich nun auf den Klavierstuhl setzte ...

Volltext Kulturgeschichte: Mit Fremdsprachigen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/8. Vom Benehmen bei den Mahlzeiten/1. Benehmen des Gastes/B. Während des Mahles [Kulturgeschichte]

B. Während des Mahles. a) Eßgeräte. 1. Die Serviette dient dazu, die Kleider vor Flecken zu bewahren und den Mund und die Finger abzuwischen, nicht aber zum Reinigen der Teller und des Besteckes. 2. Falte die Serviette so über den Knieen, ...

Volltext Kulturgeschichte: B. Während des Mahles. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 126-138.

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/F. Die Treuen Helfer [Kulturgeschichte]

F. Die Treuen Helfer »Ich bin eine Hausangestellte. Man hat mich gebeten, zu erzählen, wie ich über mich und meine Herrschaft denke. Der Herr, der das von mir verlangt hat, hat gesagt, das kommt in ein Buch, und er hat auch gesagt, ...

Volltext Kulturgeschichte: F. Die Treuen Helfer. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 129-132.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren [Kulturgeschichte]

Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren haben wir näher zu beleuchten, ehe wir den Menschen sicher in die Welt hinausschicken können. Der Gang eines Menschen, den wir kennen, und seine Körperhaltung, dessen Bewegungen, sind ihm eigenthümlich; er hat sich gewöhnt, so zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 74-188.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./10. Hof-Rang-Reglement/Beilage D. [Kulturgeschichte]

Beilage D. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 16. ... ... Hoff Cammer Cantzlisten. 129. Der Kellermeister. 130. Silber-Meister. 131. Hoff-Apothecker. 132. Hoff-Conditor. 133. Hoff-Tapezierer. ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage D.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 22-29.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./10. Hof-Rang-Reglement/Beilage B. [Kulturgeschichte]

Beilage B. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 15. ... ... -Schreiber. 129. Die Renthey-Bediente. 130. Die Küch-Schreiber. 131. Die Keller-Schreiber. Die verheyrathete und unverheyrathete Dames behalten den Rang ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage B.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 10-16.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./10. Hof-Rang-Reglement/Beilage C. [Kulturgeschichte]

Beilage C. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 6. ... ... -Schreiber. 129. Die Renthey-Bediente. 130. Die Küch-Schreiber. 131. Die Keller-Schreiber. Die verheyrathete und unverheyrathete Dames behalten den ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage C.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 16-22.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/4. Das eigne Haus [Kulturgeschichte]

IV. Das eigne Haus. 124. Vorteile des eigenen ... ... leiden hat – es kommt eben alles auf den Baumeister an! 131. »Zwei glückliche Tage«. Nach dem bekannten Luftspiel »Zwei glückliche Tage« sind ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Das eigne Haus. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 123-139.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Wenig Gesellschaftsphrasen! Höflichkeit in der Familie. Prosit Neujahr! [Kulturgeschichte]

Wenig Gesellschaftsphrasen! Höflichkeit in der Familie. Prosit Neujahr! Wenn ich zwei etwa gleichstehende Herren oder Damen (also zwei Frauen oder zwei Fräuleins von etwa gleichem Alter) einander vorstelle, so nenne ich eben den Namen Desjenigen zuerst, der später an mich herangetreten ist, oder der ...

Volltext Kulturgeschichte: Wenig Gesellschaftsphrasen! Höflichkeit in der Familie. Prosit Neujahr!. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 127-137.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Zweyte Abtheilung: Regeln der höheren Etikette/Von dem Betragen in Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Von dem Betragen in Gesellschaft, und wenn man zu Gaste gebeten worden ist. Bist du in eine Gesellschaft gebeten worden, so sey nicht gern und vorsätzlich der Allerletzte; lasse nie die Gesellschaft zu lange auf dich warten. Das ist nie feiner Ton, wie Viele ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Betragen in Gesellschaft. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 121-149.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/2. Wahre weibliche Verdienste [Kulturgeschichte]

2. Wahre weibliche Verdienste. Bestrebe dich, und zwar schon jetzt in den Jahren der Vorbereitung, dir wahre, aber wohlverstanden! weibliche Verdienste zu erwerben, um einst deinen Wirkungskreis als Gattinn, Hausfrau und Mutter ganz ausfüllen zu können und dich dadurch nicht bloß der ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Wahre weibliche Verdienste. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 40-140.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst/Mäßigung des Geschlechtstriebes/Keuschheit [Kulturgeschichte]

Keuschheit. Die Keuschheit ist, wenn man in Gedanken, Worten und Werken alle Unzucht und Unreinigkeit meidet. Darum ist es nicht genug, daß du in Werken keusch bist, oder mit dem Worte und Gesichte, du mußt auch von allen unartigen Neigungen und Begierden rein ...

Volltext Kulturgeschichte: Keuschheit. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 129-136.
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Artikel 21 - 39

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