Anna Louisa Karsch Leben der A. L. Karschin, geb. Dürbach Von ihr selbst in Briefen an Sulzer
... methodum vorkamen, zu helffen. Ich kam also bey ihme mit Lesung des A.T. biß in den Propheten Esaiam, so viel ich mich erinnern kan ... ... billichen oder behaupten könne, sondern vielmehr (3) gerahten die H. Schrifft und andere zur Erbauung durch einen lautern Grund der ...
Albrecht Adam Aus dem Leben eines Schlachtenmalers Selbstbiographie nebst einem Anhange Herausgegeben von Dr. H. Holland
Bilder aus Romantik und Biedermeier Erlebnisse von F. W. Gubitz Herausgegeben von Paul Friedrich
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Mein Leben In verkürzter Form herausgegeben und bis zu des Dichters Tode fortgeführt von Dr. H. Gerstenberg
... diejenigen modos, die definitiones reales theils a priori theils a posteriori zu finden, die ... ... zwey von Lutherischer Seite. Jene waren H. Jablonski und H. Noltenius, diese H. Reinbeck und H. Carstädt, und so kam der ...
... Promnitz / als Capellmeister / beruffen. f) A. 1708. kam in die Dienste des Durchl. Hertzogs ... ... toujours, & renoncer au Prince, A Faveur, aux Plaisirs, à l'Honneur, à la Cour, 18 Choisissant pour ...
... Sonates à Violon seul, accompagné par le Clavessin, dediées à S.A.S. Monseigneur le Prince Jeun. Erneste, Duc de ... ... folio und Kupfferstich. (8. Sonate à due Flauti traversi à due Violini senza Basso. s. den Holländischen ...
... der Verlust, d.i. die Differenz der Längen A B und A D wieder aufgenommen und das Kabel legt sich ... ... K – Q. sin α ist, so hat das Kabel gar keine axiale Geschwindigkeit; es fällt ... ... Je schneller in letzterem Falle die Bewegung des Schiffes ist, desto länger wird A B , desto ...
... . James war, ließ er sich auch dort leicht erfragen. A.d.H. 4 Ueberhaupt findet man auf den englischen ... ... Er hatte in seiner Einleitung in das n.T. behauptet: die alte syrische Kirche habe die Offenbarung Johannis und einige ... ... . 81–83 heißt: »Da ich bisweilen in meiner Einleitung in das n.T., bey den in Zweifel ...
... wollen die Weiber in den Jahren, die so viel Moos haben, überhaupt à tout prix heiraten? Ganz einfach: diese feinen ... ... der Kopp nich steht, kloppt sie aufs Kind herum. Ick habe't ihr't weggerissen und ihr selbst 'ne Maulschelle gegeben. Mit so ' ...
... genommen hatte, im J. 1771 zurück. S. a.a.O. S. 330–520. 36 Es ... ... des Kaisers 1716 October 1, aufgeführt. S. dieselbe bei Weichmann a.a.O. S. 17–30. ... ... Lambrecht finden sich auch Gedichte bei Weichman n a.a.O. 1707 zu Hamburg geboren, führte ...
... Wun Schur! Wun Schur! (Bon jour ) und à la Wundör! (à la bonne heure! ), oder an die Fladrun ... ... heißen solle, gute Acker-und Feldgesetze haben müsse, d.h. solche, wo nicht zu große Grundstücke von ... ... All erhalten, der Gehorsam ist die höchste Idee der Freiheit, d.h. der Gottähnlichkeit und der Gottgefälligkeit. Dieses Gesetz der ganzen ...
... neu und fremd. Der Hauptlehrer in der Mathematik war damals in Göttingen H.A. Schwarz, an den ich durch den Königsberger Mathematiker Heinrich Weber empfohlen ... ... Veränderung vor sich. Im Herbst 1894 starb Helmholtz und F. Kohlrausch wurde sein Nachfolger. Während Helmholtz die Reichsanstalt mehr wie ein ...
... . Als ich mich zu Pont-à-Mousson mit meinem Begehren an den Dekan der medizinischen Fakultät, den ... ... das Äußerste beunruhigte. Sie schrieb alsogleich an einen ihrer Freunde, den Freiherrn v.T. zu Bruchsal, bat ... ... Druk uit het hoogduitsch vertaald, en met Aanmerkingen vermearded, door H.A. Bake, Medicinae Doctor. The Leyden. By Frans de Does 1787 ...
... recht ungemütlich war. Aber das Essen war gut und à la guerre comme à la guerre, wie Karl sagte. Wenn ... ... »Kuriert er die Kranken?« »Na, a solcher Doktor is er a net.« »Ja, was doktert er denn hernach?« »Er ...
... dans ce moment, vous n'avez qu'à vous rendre à un établissement situé tout près d'ici, ... ... probablement ces dames s'imaginent que dans mon pays on n'a qu'à étendre la main pour saisir un ours au ... ... le question de la queue, à savoir si l'homme primitif a été doué d'une queue comme ...
... viel vom Verleger, was beides ungefähr 400 f in Silber gleichkommt. Ich ließ nämlich das Stück, auf ... ... fällige Wohnungsmiete und ich behielt für mich nur 50 f Papiergeld, um die ich mir die Braunschweiger Ausgabe von Shakespeare in englischer ... ... ich im Staatsdienste befördert werden könnte, als Theaterdichter ein Gehalt von jährlichen 2000 f Papiergeld zugesichert wurde. Selbst Fürst Metternich ließ mich zu ...
... des Passions-Oratorio Sr. Hochweish. Herrn B.H. Brockes, Herrn des Raths in Hamburg: und hiernächst über dessen ... ... erhoben. 1 Wenn man diesen harmonischen Megalander und J.H. Buttstett in einer solchen Classe zusammen antrifft, darin die vor ... ... qui eut le credit de faire entrer les instrumens à cordes dans l'Eglise de notre Dame de Paris. ...
... daß mein Wille in dieser Beziehung, d.h. daß meine Bücher nicht dazu dienen, irgendein fremdes Schriftstück ins Schlepptau zu ... ... vollständiger Vorlesung haben der Testator und die Zeugen nebst den Notaren unterzeichnet. F.-L. Ducloux Ch.-E. Rousse E. Grouchy ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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