Graudenz, Karlheinz/.../D. Am festlich gedeckten Tisch Auflösung: 640 x 222 Pixel ... ... Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/D. Am festlich gedeckten Tisch
Volkland, Alfred/.../29. Achtung! D-Zug Richtung München - Bahnsteig 8! Auflösung: 640 ... ... Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/29. Achtung! D-Zug Richtung München - Bahnsteig 8! ...
Reznicek, Paula und Burghard von/.../A B C Auflösung: 1.280 x 645 Pixel Folgende ... ... Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden/A B C
Reznicek, Paula und Burghard von/.../A B C Auflösung: 1.280 x 726 Pixel Folgende ... ... Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden/A B C
Reznicek, Paula von/.../Vom Hors d'oeuvre zum Dessert Auflösung: 776 x 795 Pixel ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Vom Hors d'oeuvre zum Dessert
Reznicek, Paula von/.../Vom Hors d'oeuvre zum Dessert Auflösung: 576 x 1.120 Pixel ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Vom Hors d'oeuvre zum Dessert
B. von York Lebenskunst Die Sitten der guten Gesellschaft auf sittlich ästhetischer Grundlage Ein Ratgeber in allen Lebenslagen
A. Kistner Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben Ein A-B-C-Buch
d) Trauer. Nur noch ein kurzes Wort über ernste Feierlichkeiten im Hause. Den Angehörigen eines Verstorbenen spricht man mit kurzen Worten sein Mitgefühl oder sein Beileid aus. In Beileidsbriefen macht man keine anderweitigen Mitteilungen. Man schließt den Brief auch nicht mit »freundlichem Gruß« ...
b) Antrittsbesuche. Das ist eine Sache, die erst in späteren Jahren an euch herantritt, sofern Antrittsbesuche dann noch üblich sein sollten. Aber für alle Fälle können ein paar Hinweise bestimmt nicht schaden. Wenn du in eine fremde Stadt versetzt wirst oder dort ein ...
e) Gute Nacht. Helga und Gunther sind in der letzten Zeit in der Hitlerjugend sehr in Anspruch genommen worden. Vater und Mutter waren schon ungehalten, daß die Kinder abends oft spät heimkamen. Die Eltern befürchteten auch einen Rückgang der Schulleistungen. Aber das alles war ...
d) Familienbesuche. Bei gleichgesinnten Familien bildet sich bald ein familiärer Verkehr heraus, d. h. man besucht sich ungezwungen, unangemeldet, ohne jede Förmlichkeit. Auf eins habt aber acht. Es gibt ein Sprichwort: »Wenn die Freundschaft am dicksten ist, dann ...
II. Beim Hinausgehen. a) Die Tür schlägt nach innen. ... ... mit der Tür rückwärts hinaus, zieht die Tür gegen sich und schließt dieselbe. b) Die Tür schlägt nach außen. Man stellt sich mit dem Rücken gegen ...
I. Beim Hineingehen. a) Die Tür schlägt nach innen. Beim ... ... Drücker von innen an und schließt ohne sich umzudrehen die Tür hinter sich. b) Die Tür schlägt nach außen. In diesem Fall stellt man sich wenn ...
... hinter sich herzog. Helga und Gunther als besonnene B. d. M.- und H.-J.- Mitglieder kann so etwas ... ... werden«, meinte Helga. »Ich will es auch im B. d. M. in Vorschlag bringen. – Doch nun weiter, ...
... grüßt, oder den zu grüßen Du für Deine Schuldigkeit hältst. b) Beim Sitzen. 1. Die Haltung beim Sitzen sei frei und aufgerichtet ... ... beim Sitzen: a) das eine Bein über das andere zu schlagen; b) die Beine zu sehr auseinander zu spreizen ...
Beilage 4. Programm zu der am 22. März ... ... Uhr im Palais Seiner Königlichen Hoheit des Kronprinzen stattfindenden Taufe des am 10. Februar d.J. geborenen Prinzen, Sohnes Seiner Königlichen Hoheit des Kronprinzen. Die Allerhöchsten ...
... müßte denn ein sehr bedeutender Alters- oder Rangunterschied vorliegen, wie es z.B. bei hohen Staatsbeamten, hohen Geistlichen, berühmten Gelehrten und fürstlichen ... ... Gleichberechtigung. In ähnlicher Weise ist auch zu verfahren, wenn man z.B. ein älteres Fräulein einer sehr jungen verheirateten ... ... vorgestellten Person noch irgend eine verbindliche Bemerkung anknüpft, z.B.: Darf ich Ihnen Frau X. vorstellen, ...
Wohltätigkeitsbazare. Man übernehme nicht zu viele Verpflichtungen; denn man soll, wenn irgend möglich, alles Uebernommene aus eigenen Mitteln bestreiten. Hat man z.B. 20 Karten für ein Konzert zum Verkauf übernommen, so ist es unfein, ...
... , auch ohne darum gebeten zu sein, diese vorzustellen. So hat man z.B. bei Besuchen, in Vereinen, auf Gesellschaften und Festen oft den Wunsch, ... ... älteren, eine im Rang niederstehende einer im Rang oder Stand höherstehenden Person vorgestellt; d.h. die Namen der zuerst angegebenen Personen werden ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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