Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/4. Verhaltungsregeln, den Umgang mit Menschen betreffend/4. In Bezug auf die vierte und fünfte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... in die Handlungsweisen der Menschen zu prägen: o wie sicher könnte man dann auf ihre religiösen Grundsätze und deren Wirksamkeit rechnen ... ... ehrlichen Landmanne wie ein wackeres Bauermädchen, mit dem Handwerksmanne wie eine ehrbare Bürgerstochter u.s.w. zu reden. Je natürlicher du die Sprache, den Ton, ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. In Bezug auf die vierte und fünfte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 435-446.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Einkäufe [Kulturgeschichte]

Einkäufe. Frau H. tritt in ein großes Kleiderstoffmagazin in der Französischen Straße. ... ... gnädige Frau sich einen Augenblick gedulden wollen...« Er eilt in die hinteren Ladenräume: »O, über diese Damen, die, ohne zu wissen, was sie wollen, in ...

Volltext Kulturgeschichte: Einkäufe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 348-353.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Das Diner [Kulturgeschichte]

... mit Händedruck und Verbeugung begrüßend: »Verzeihen Sie, meine liebe Frau Y., unsere Unpünktlichkeit!« »Meine gnädige Frau, es thut mir aufrichtig leid ... ... und stattet die gleiche Meldung ab. »Herr Geheimrat, es ist angerichtet!« Frau Y. ist froh, daß der dienstbare Geist sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Diner. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Bei Tische [Kulturgeschichte]

Bei Tische. Im großen Speisesaal des Hotel Viktoria am Höhenweg in ... ... des frischen Obstes, z.B. der Ananas, der Bonbons, kandierten Früchte u.s.w. hilfreiche Dienste thun. Butter und Käse ißt man, indem man ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Tische. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 23-38.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Theater [Kulturgeschichte]

... leitet er das Gespräch ein. »Nein? O, dann steht Ihnen in der That ein Genuß bevor!« und ... ... durch die halbgeöffnete Thür das laute Rufen und Suchen nach den Garderobestücken. O undankbares Theaterpublikum! Lernst du nie Rücksicht für die Künstler, die ihr bestes ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Theater. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 310-318.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Tanzsaal [Kulturgeschichte]

... leicht mit den Lippen.« Käthe: »O, das kann ich, das mußten wir in der Pension jeden Morgen zur ... ... muß ordentlich aufpassen, daß ich keine vergesse!« »Komm herab, o Madonna Theresa!« Die ersten Töne des Walzers klingen durch den Saal und ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Tanzsaal. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 180-192.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Bei Hofe/Anhang [Kulturgeschichte]

... Hofmarschälle, voran der Hofmarschall S. K. u. K. Hoheit des Kronprinzen. 44. Die Königlichen Kammerherren. ... ... 51. Die Landesdirektoren (Landeshauptleute). 52. Die Genrl. – Landschafts- u. Haupt-Ritterschafts- Direktoren. 53. Die Domherren. ...

Volltext Kulturgeschichte: Anhang. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 252-258.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/56. Kapitel. Einladungskarten [Kulturgeschichte]

Sechsundfünfzigstes Kapitel Einladungskarten. Hochzeitseinladungen werden von seiten der Brauteltern versendet. ... ... ..... (nebst Familie) ergebenst einzuladen. Trauung präzise ... in der Kirche. U. A. w. g. Ball-, Souper-, Dinereinladungen werden in ähnlicher Form ...

Volltext Kulturgeschichte: 56. Kapitel. Einladungskarten. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 191-193.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

... eintreten, Wahl der Karriere oder des Berufs, Verlobung u.s.w. dem Paten Mitteilung zu machen, ihm zum neuen Jahr Glück ... ... zwei Kinderlöffeln verschiedener Größe und einer Gabel oder einem Trinkbecher, Eierbecher mit Löffelchen u.s.w. Ist der Täufling ein Mädchen, so schenkt man ... ... nach besonderen Namen zeitigt Merkwürdigkeiten wie Olinda, Traute u.a. In Verbindung mit dem Namen »Zottelmeier« oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 376-389.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geben und Nehmen [Kulturgeschichte]

... vorher aus, ob man das Vielliebchen essen will auf: »J'y pense!« (die Betreffenden haben sich, wenn sie sich etwas reichen, geben oder nehmen, Ich denke daran! oder »J'y pense!« zu sagen), auf, »Guten Morgen, Vielliebchen!« (wer dies ...

Volltext Kulturgeschichte: Geben und Nehmen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 446-457.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/74. Kapitel. Erwachsene Kinder [Kulturgeschichte]

Vierundsiebenzigstes Kapitel Erwachsene Kinder. So sehr sich Eltern auch oft den ... ... guten Morgen zu wünschen, ihr im Hause beizuspringen, wenn es gilt, Bilder, Uhren u.dgl.m. aufzuhängen, ihr hin und wieder eine Blume zu bringen oder sonst ...

Volltext Kulturgeschichte: 74. Kapitel. Erwachsene Kinder. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 229-239.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Die Tischordnung

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Die Tischordnung [Kulturgeschichte]

Die Tischordnung. »Wer wird mich heute abend zu Tisch führen, ... ... die nächst seiner Frau vornehmste Dame. Seine Frau wird von dem zweitvornehmsten Herrn geführt u.s.w. Die Hausfrau wird von dem viert- oder fünftältesten Herrn geführt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Tischordnung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 130-135.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Der Walzer [Kulturgeschichte]

Der Walzer. König der Tänze! Nationaltanz! so dürfen wir Deutsche den ... ... wiederholt wurden. Einige dieser alten Walzermelodien sind noch heute bekannt. Wir erwähnen nur »O, du lieber Augustin«, »Mein Hut, der hat drei Ecken«. Durch Karl ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Walzer. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 217-220.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Auf dem Land und in den Bergen

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Auf dem Land und in den Bergen [Kulturgeschichte]

Auf dem Land und in den Bergen Wandert man von der Hauptstadt ... ... zu werden, besonders auch der Kinder wegen, leider ohne die Möglichkeit zu haben. O Wunder! Ein vornehmer Herr grüßt und stoppt seinen Wagen. Er hat die Not ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf dem Land und in den Bergen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 107-109,111-113,115.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Der Besuch von Kirchen [Kulturgeschichte]

Der Besuch von Kirchen, Museen, Ausstellungen, Konzerten und Restaurants. ... ... lauter Zurufe, des Auf- und Zuklappens des Bierglasdeckets, um den Kellner zu rufen, u.a. während der Ausführung eines Musikstückes enthalten. Wir wollen an dieser Stelle ausdrücklich ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Besuch von Kirchen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 304-310.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Geburt [Kulturgeschichte]

... Takt. Die Beiwörter »derb, prächtig, kräftig, fest« u.a.m. sind schließlich nicht die schlimmsten, ... ... Klössel und Frau geb. Müllert; oder: »Uns wurde eine Tochter geboren« u.s.w. allenfalls auch: »Die Geburt eines Knaben zeigen wir unsern lieben Freunden hocherfreut an.« u.s.w. In den Privatanzeigen kann man sich schon etwas weitläufiger ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 131-132.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

... sei Uebereinstimmung, man trage keine Pelerine von hellgrauem Pelzwerk zu einem schwarzen Muff u.s.w. Daß auf der Straße und bei weiten Wegen das Schuhwerk ... ... , ob das Haar sich nicht verschob, ob Kleid, Kanten, Manschetten, Handschuhe u.s.w. tadellos sitzen. Bei einer bloßen Visite ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Hochzeit [Kulturgeschichte]

... absagend zu antworten, auch wenn das landläufige U.A.w.g. nicht darunter steht. Sie verpflichtet, ob angenommen oder ... ... sogar sämtlichen Brautjungfern ein kostbares Geschenk, z.B. ein Armband, einen Ring u. dgl. Da heißt es fragen, fragen und wieder fragen, damit man ...

Volltext Kulturgeschichte: Hochzeit. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 145-151.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Leihen [Kulturgeschichte]

Leihen. Es ist die erste Regel, daß derjenige, der etwas ... ... Summe Geldes anvertraut, pünktlich einzuhalten. (Ich spreche hier nicht von Wucher, wucherischen Zinsen u. dergl., das gehört nicht in den Rahmen dieses Büchleins.) Bin ich durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Leihen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 97-100.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Krankheit [Kulturgeschichte]

Krankheit. Ohne Zweifel wird es dem Kranken und seinen Angehörigen nicht ... ... dem Kranken Interesse einflößen. Mit herzlicher Teilnahme frage man nach Ergehen, Appetit, Schlaf u. dergl. folge geduldig der eingehendsten Schilderung des Leidens und spreche sein Mitgefühl in ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 151-153.
Artikel 81 - 100

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Die Mappe meines Urgroßvaters

Die Mappe meines Urgroßvaters

Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.

156 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon