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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/z. [Vor vielen Jahren trieb der Teufel sein tolles Spiel in einer Scheune] [Literatur]

z. Vor vielen Jahren trieb der Teufel sein tolles Spiel in einer Scheune bei Espelage in Langwege. An einem Winterabende kamen junge Leute vom Kartenspiel. Bei der Scheune angekommen fragen sie einander, wer den Mut habe, hineinzugehen. Keiner will sich dazu verstehen. Zuletzt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVIII318.: z. [Vor vielen Jahren trieb der Teufel sein tolles Spiel in einer Scheune]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/328. [Wenn üm 'n Doden lüdd't ward, dörwt man nich] [Literatur]

328. Wenn üm 'n Doden lüdd't ward, dörwt man nich ęten, sünst krigt man Tähnweihdag. Raabe 35.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 95-96.: 328. [Wenn üm 'n Doden lüdd't ward, dörwt man nich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/950. [Dei sik den Nimand in 'n leddigen Büdel schinen] [Literatur]

950. Dei sik den Nimand in 'n leddigen Büdel schinen lett, dei krigt dat ganze Mand kein Geld. Raabe 36.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 199.: 950. [Dei sik den Nimand in 'n leddigen Büdel schinen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/n. [Der Augustener Schiphower erzählt in der handschriftl. Chron. archicom] [Literatur]

n. Der Augustener Schiphower erzählt in der handschriftl. Chron. archicom . Oldenb. ( ca. 1505) von einem Ritter, der nach seinem Tode wiederging, und zwar erschien derselbe zu Pferde. Schiphower erwähnt dabei: »Daß aber die Pferde, auf welchen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXIV314-CCCXV315.: n. [Der Augustener Schiphower erzählt in der handschriftl. Chron. archicom]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Der wilde Jäger/28. [Der wilde Jäger wird bald Buddejäger, z.B. zu Tungerloh, bald Bódenjäger] [Literatur]

28. Der wilde Jäger wird bald Buddejäger, z.B. zu Tungerloh, bald Bódenjäger , z.B. zu Koesfeld, Horstmar, Steinfurt, Nienberge, genannt. Im Münsterschen kommt nach Woeste auch ein Buddemann als Scheuche vor; Wolf, Zeitschift, I ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 12.: 28. [Der wilde Jäger wird bald Buddejäger, z.B. zu Tungerloh, bald Bódenjäger]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/587a. ['Kein Knust ut 'n Hus'!' Der Knust vom Brode darf] [Literatur]

587 a . ›Kein Knust ut 'n Hus'!‹ Der Knust vom Brode darf nicht verschenkt oder weggeworfen werden, es hängt Glück an ihm. Hausfrauen, welche in der Lage sind, ihn weggeben zu müssen, schneiden zuvor ein kleines Stück aus ihm kreuzweise heraus ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 135.: 587a. ['Kein Knust ut 'n Hus'!' Der Knust vom Brode darf]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/68. [Mit 'n Kind, dat noch nich döft is, dörwt men nich] [Literatur]

68. Mit 'n Kind, dat noch nich döft is, dörwt men nich in 'n anner Hus gan, sünst bringt men Unglück dor in 't Hus. Raabe 229.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 44.: 68. [Mit 'n Kind, dat noch nich döft is, dörwt men nich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/581. [Wer bi 'n Brotbacken dat Brot mit Bosten (Borsten)] [Literatur]

581. Wer bi 'n Brotbacken dat Brot mit Bosten (Borsten) makt, kricht einen rugen Mann, wer den Deig glatt makt, kricht einen schiren. Erzählt von Mariek Bartels.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 134.: 581. [Wer bi 'n Brotbacken dat Brot mit Bosten (Borsten)]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/n. [»Eine alte Frau aus Lüsche kommt in der Osternacht von Essen, wo] [Literatur]

n. »Eine alte Frau aus Lüsche kommt in der Osternacht von Essen, wo sie auf dem dortigen Kirchhofe für die Verstorbenen gebetet hatte, eine Sitte, die noch jetzt in dortiger Gemeinde und anderswo im Münsterlande besteht. Wie sie an der Stelle ankommt, wo ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXVII187.: n. [»Eine alte Frau aus Lüsche kommt in der Osternacht von Essen, wo]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/l. [Ein Mann tritt eines Tages an mich heran und sagt: »Der N. kommt] [Literatur]

... tritt eines Tages an mich heran und sagt: »Der N. kommt nächstens gewiß noch wunderlich zu Tode.« ... ... der letzten Balken kommt den Arbeitern aus der Gewalt und erschlägt den N. Zufällig war ein Eierhändler von auswärts, mit einem Fuchs und einem Schimmel vor dem Wagen, beim Wirtshaus. Dieser fährt den erschlagenen N. heim zu seinem Hause. (Emsteck.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXVI186-CLXXXVII187.: l. [Ein Mann tritt eines Tages an mich heran und sagt: »Der N. kommt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/339. Feuer und Licht/d. [Wat brennt länger, 'n Talglecht oder 'n Waßlecht. Keins von beiden] [Literatur]

d. Wat brennt länger, 'n Talglecht oder 'n Waßlecht? Keins von beiden, sie brennen beide kürzer.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 112.: d. [Wat brennt länger, 'n Talglecht oder 'n Waßlecht. Keins von beiden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Maitag. Frühling/1384c. [Wer de Hex'n na'n Blocksbarg rid'n seihn will] [Literatur]

1384 c . Wer de Hex'n na'n Blocksbarg rid'n seihn will, dei mütt Maidagsmorg'ns vör de Sünn mit 'ne Ęg' üm 't Dörp rümme trecken un sik unner de Ęg verstęk'n. Seminarist Drögmöller.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 266.: 1384c. [Wer de Hex'n na'n Blocksbarg rid'n seihn will]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/779. [Beim Wurzelsäen ist es gut zu sagen 'Wöttel as 'n] [Literatur]

779. Beim Wurzelsäen ist es gut zu sagen ›Wöttel as 'n Arm dick.‹ Gegend von Schwerin. Gymnasiast Brandt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 165.: 779. [Beim Wurzelsäen ist es gut zu sagen 'Wöttel as 'n]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/350c. [Wenn bi 'n Begräfnis tauirst 'ne isern Schüffel] [Literatur]

350 c . Wenn bi 'n Begräfnis tauirst 'ne isern Schüffel dallegt wart, denn starwt tauirst 'n Mannsmisch, un wenn 'ne hölten, denn 'n Frugensmisch. Gegend von Ludwigslust. Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 98.: 350c. [Wenn bi 'n Begräfnis tauirst 'ne isern Schüffel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/306. [Wenn deijennig, dei de Inkledung för ein'n Doden] [Literatur]

306. Wenn deijennig, dei de Inkledung för ein'n Doden neiht, üm den Doden weint und lett Thranen up dat Tüg fall'n, denn kann de Dod nich raugen. Küster Schwartz in Bellin. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 93.: 306. [Wenn deijennig, dei de Inkledung för ein'n Doden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/945c. [Wenn 'n 'n Kalf upbörm'n will, denn möt 'n 't bi 'n] [Literatur]

945 c . Wenn 'n 'n Kalf upbörm'n will, denn möt 'n 't bi 'n Vullman ansetten, denn helpt sik dat gaud; ebenso ... ... 't mit de Swin, dei fett makt ward'n sœln. Aus Warlow bei Ludwigslust. Seminarist ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 199.: 945c. [Wenn 'n 'n Kalf upbörm'n will, denn möt 'n 't bi 'n]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1656. [Hat die N.N. von einem andern Weibe] [Literatur]

1656. Desgleichen. 1619: Hat die N.N. von einem andern Weibe etzliche Worte gelernet, derogestalt, daß, ... ... sich des anderen Willen ergeben müsse, und es hat diese ermeldte N.N. an ihren Diener prakticirt und ihn dermaßen bezaubert, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 352-353.: 1656. [Hat die N.N. von einem andern Weibe]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/k. [Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. - Je mehr dat de] [Literatur]

k. Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. – Je mehr dat de Düwel heft, je mehr will he hebben. – Wenn de Düwel de Trumpett kricht, denn mag he ok dat Mundstück halen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: k. [Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. - Je mehr dat de]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/h. [War de Düwel nich hendrofft, dar schickt he 'n old Wies hen. -] [Literatur]

h. War de Düwel nich hendrofft, dar schickt he 'n old Wies hen. – De'n bös Wief hett, hett 'n Düwel ton Swager. – Manns Mor is 'n Düwel sien Unnerfor. –

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: h. [War de Düwel nich hendrofft, dar schickt he 'n old Wies hen. -]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/g. [Wat kann de Düwel 'n Macht hebben, wenn use Herrgott slöppt. -] [Literatur]

g. Wat kann de Düwel 'n Macht hebben, wenn use Herrgott slöppt. – War use Herrgott nich is, dar hett alltied de Düwel sien Saat seit. – Nu sla Gott den Düwel dot!

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: g. [Wat kann de Düwel 'n Macht hebben, wenn use Herrgott slöppt. -]
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