n. Bei Bokel, nahe an der Grenze, liegt die Boklerburg, ein mit Wall und Graben eingefriedigter Platz. Von der Burg, die dort gestanden haben soll, weiß man nichts mehr, aber noch im 17. Jahrhundert wurden dort die Versammlungen der Kirchspielseingesessenen von ...
f. De sick mitn Düwel god steit, kriggt 'n besten Platz in de Helle (brukt nich to sorgen, dat he nich in de Helle kummt). – Dat geit 'r daer as de Düwel mitn Afkatenseel. – He is der so heet na, ...
e. »So will ickt hebben,« sä de Düwel, da flogen sick 'n paar Papen. – »Best in de Midden,« sä de Düwel, do gunk he twüschen twee Papen. – De Karke is van Stücken, de Düwel is vull Nücken ...
1647. Wer 'n Heckdaler hebben will, dei mütt in ... ... Köster; men frögt em, ob hei 'n Hasen köpen will un verköfft em de Katt in 'n Sack vör 'n Hasen. Man mütt œwer irer ünner Dack un Fack ...
n. Dann schull die doch de Düwel 'n Wamms ... ... dat sleit he awer. – De 'n Düwel smiten will, kann woll'n Steen sinnen. – Vor Geld kann man 'n Düwel danssen sehn. – Wenn man van 'n Düwek spreckt ...
m. He hett sick bekährt, van 'n Düwel ton Satan. – Een is den annern sin Düwel.
1048 a . Dei Sünn geit in 'n Sump, morgen regent dat 't so plumpt. Aus Röbel. Pastor Behm in Melz.
d. »'n Hund van'n Pärd,« sä de Düwel, do reet he upn ... ... hangen,« sä de Düwel, do harr he sick 'n Latt an 'n Stärt bunnen. – »Drei di ... ... sä de Düwel, do harr he'n Swien scharen (do harr he'n Swien bin Stärt). – ...
1584. Ik bevele my N. gode deme allemechtighen vadere in de sulven gnade, dar unse here Ihesus Christus sine moder deme ghuden sunte Johanse bevol, do he an deme cruce hanghede, unde an de sulven hude, dar he sine alderhilligheste sele bevol, an ...
1611 b . Wenn Ein'n wat stalen is, wenn ... ... de Fautspor von den Deif upnimt un hängt dat in 'n Lappen in 'n Rok odder smitt 'n dat mit inne Kul, wenn Ein beirdigt wart, denn vergeit de Deif un starwt binnen 'n Jor. Küster Schwartz in Bellin.
996. Wenn de Wulk'n so dörch'nanner tein und dat vęl daun, denn gift 't bald Wirrwarr inne Welt. Aus Warlow bei Ludwigslust. Zengel.
b. »Du spreckst as 'n Kärl un wenkst as 'n Schelm« ist ein Sprichwort. Die Jäger waren hinter einem Fuchse her, daß der Fuchs zuletzt nicht wußte, wo er hin sollte. Da sah er in der Ferne einen Bauern mit einem ...
... . He is alltied (jümmers) in'n Troahn. He bätert sick van 'n lütk Schwin tau 'n groten. Steigerung: Quätkedun, triseldun, ... ... liggedun. Von solchen, die auf der Trinkerliste stehen: He is in'n lütken Utschuß (Marsch). He ...
n. Spuk im Kitzschen Hause: 180 g; im Grünenmoor: 183 o; im Gasten- oder Gerstenmoor: 194 a; auf dem Esch: 182 r. Vgl. auch 113 c, 264. – Wie der Name des Gutes Welpe entstanden: 152 ...
b. Sterben: He is 'n Barg oawer. He is der dör, wi stoat dervör. He is utscheidet. He kumt um Cäsars Ecke, sagt man in Vechta. He hört den Kuckuck nich wär ropen.
998 d . Wenn dat œwer'n kahlen Bom dunnert, ward'n de Gössel nich grot. Fromm.
a. Wecke Dag is nich in 'n Kalenner betekend? Der Todestag.
1660. Wenn man 'n Mäten in sik verleiwt maken will, so mütt man unverworens 'ne Sticknadel un 'n Hor von ęr tau krigen säuken, dat Hor denn üm de Nadel wickeln und hinner sik in ein fleitend Water schmiten. Raabe ...
1000. Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten dreimal in 'n Brink stillschwigens biten, denn krigt 'n kein Tęnweidag'; ebenso ok nicht, wenn 'n dei Pip anmakt bi dat Licht, wat bi 'n Doden brennt hett. Aus Warlow bei ...
1086 c . Bi 'n Küselwind mütt man seggen: ›Gnädig Herr Düwel!‹ odder ok wat hennin schmiten, tum Bispill 'ne Mütz. Raabe 231. Vgl. NG. 406. WG. 289.
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