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Dach, Simon/Gedichte/Weltliche Lieder. Hochzeitsgedichte/[Dein Tod, O Christe, muß Lieb oder Wahnwitz seyn] [Literatur]

[Dein Tod, O Christe, muß Lieb oder Wahnwitz seyn] Dein Tod, O Christe, muß Lieb oder Wahnwitz seyn; Lieb ist er, Wahnwitz auch, Sie deine, dieser mein.

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 1, Halle a.d.S. 1936, S. 311.: [Dein Tod, O Christe, muß Lieb oder Wahnwitz seyn]

Falke, Gustav/Gedichte/Mynheer der Tod/Die Schiffbrüchigen/6. [»Wie meldest du's ihr, wie nimmt sie es auf«] [Literatur]

6. »Wie meldest du's ihr, wie nimmt sie ... ... Ich Narr! als ob ich's erprobt nicht oft, Nicht immer umsonst gestrebt, gehofft, Gesorgt und ... ... Zu bald nur, ach Zu bald ward es anders. Mir ist's noch wie heute. ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Mynheer der Tod. Hamburg 1900, S. 170-174.: 6. [»Wie meldest du's ihr, wie nimmt sie es auf«]

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Auf Willamow's Tod, des deutschen Dithyrambensängers [Literatur]

... Reim noch Sprache faßt, Den Sieger Tschesme's, Chotschym's, Kayul's und zusammen Den Eis- und Goldpalast Sarsk-Szielo's, Petersburg's und Petershof's und Peter's, Nach Lomonossow's Melodie, In Sumorokow' ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 397-398.: Auf Willamow's Tod, des deutschen Dithyrambensängers

Dranmor, (Schmid, Ludwig Ferdinand)/Gedichte/Gedichte/Requiem/3. [O welche Zeit! Wie seltsam und verwirrend] [Literatur]

3. O welche Zeit! Wie seltsam und verwirrend Sie, die so wenig Licht und ... ... der Knechtschaft Schmach Sich doch befrein; was jener Seher sprach: »E pur si muove«, lehrt die Weltgeschichte. Das ist des Forschers Hoffen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ferdinand Schmid: Dranmor’s Gesammelte Dichtungen, Frauenfeld 1900, S. 225-227.: 3. [O welche Zeit! Wie seltsam und verwirrend]

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Quer-wegein/1. [Treib's, wie du willst] [Literatur]

1. [Treib's, wie du willst] Treib's, wie du willst, es ist nicht recht! sei klug, sei dumm, sei brav, sei schlecht! Ein jedes Ding hat jeden Zweck! Wer immer fragt, ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 35.: 1. [Treib's, wie du willst]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Lieder aus alter und neuer Zeit/11. [O wie floß mir beglückt der Tag] [Literatur]

11. O wie floß mir beglückt der Tag, Als ausrastend ich weiland Unter ... ... goldne Frucht, Drunten zogen die Schiffe. Fern um sinkende Tempel lag's Wie vorweltliche Schauer, Doch der Zauber des heut'gen Tags ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 45-46.: 11. [O wie floß mir beglückt der Tag]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Zwölf Jugendlieder/10. [Komm herein, o Nacht, und kühle] [Literatur]

10. Komm herein, o Nacht, und kühle Diese Gluten, diesen Schmerz! Aus dem ... ... wieder sie gesehn, Und aufs neue, wie vor Jahren, Ist's um meine Ruh' geschehn. Lodernd aus der Asche steigen ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 169-170.: 10. [Komm herein, o Nacht, und kühle]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Sonette/Deutsche Klagen vom Jahr 1844/5. [O hüte dich, zu spielen mit dem Schwert!] [Literatur]

5. O hüte dich, zu spielen mit dem Schwert! Ein Dämon wohnt, ein ... ... , im Eisen; Du weißt nicht, lässest du es leuchtend kreisen, Ob's nicht in deines Freundes Busen fährt. Und hat man kühn zu schleudern ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 208-209.: 5. [O hüte dich, zu spielen mit dem Schwert!]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Sonette/Für Schleswig-Holstein/9. [Mich will's bedünken fast gleich einem Schwanke] [Literatur]

9. Mich will's bedünken fast gleich einem Schwanke, Daß dieses Inselreich, das kleine, schwache ... ... wider uns erhebt zu grimmem Zanke. Denn eines Streichs nur braucht's, so liegt zum Danke Für solchen Trotz es da in blut'ger ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 215-216.: 9. [Mich will's bedünken fast gleich einem Schwanke]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Anemons und Adonis Blumen/[Mit was vor Süßigkeit- o zarter Mund] [Literatur]

[Mit was vor Süßigkeit/ o zarter Mund] Mit was vor Süßigkeit/ o zarter Mund/ Beküß ich denn Rubinen-Grund! Mit was vor Süßigkeit hör ich die Lippen sprechen/ Die voller Honig-Worte seyn! Ach aber/ schöpff ich ein Vergnügen ein ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 285-286.: [Mit was vor Süßigkeit- o zarter Mund]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/4./357. Scheeren in's Grab geben [Literatur]

357. Scheeren in's Grab geben. Vor Zeiten und jezt noch hie und da scheint ... ... Schwaben gäng und gäbe gewesen zu sein, nämlich Scheeren den Todten mit in's Grab zu geben. Ueber die Zahl ist mir nichts genauer bekannt, weil bald ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 407-408.: 357. Scheeren in's Grab geben

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Poetische Wälder/4. Von Glückwünschungen/42. Auf H. Johann Arpenbeks [Literatur]

42. Auf H. Johann Arpenbeks, fürstl. holstein. Gesandten Dolmetschen im Reußischen, seinen Namenstag, in Moskow 1636 Juni 24. Indessen, daß du bist der schönen Stadt entzogen, die deiner allzeit hat als ihres Sohns gepflogen, so, daß die Liebste dich ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 158-159.: 42. Auf H. Johann Arpenbeks

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Berg-auf/15. [O ja, wir sind Phantasten] [Literatur]

15. [O ja, wir sind Phantasten] O ja, wir sind Phantasten, Narren und Schwärmer und kindertörichte ... ... sich seine Jugend derart zu verquälen und freiwillig als Bettler sich durch's Leben zu schlagen, und in den ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 96-98.: 15. [O ja, wir sind Phantasten]

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Sprüche/Mein Herze, glaubt's, ist nicht erkaltet [Literatur]

Mein Herze, glaubt's, ist nicht erkaltet Mein Herze, glaubt's, ist nicht erkaltet, Es glüht in ihm so heiß wie je ... ... ' ich fühle, Verschließ ich jetzt in tiefstem Sinn, Und trag's nicht fürder ins Gewühle ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 20-21.: Mein Herze, glaubt's, ist nicht erkaltet

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Satyrische, scherzhafte und erotische Gedichte/Lob des Schwein's [Literatur]

Lob des Schwein's Du nützlich Thier, das man mit Eckel nennet, Und doch ... ... Sogar dein Speck kann uns in manchem Stücke Von grossem Nutzen sein: O würde doch so mancher, der vom Glücke Sich mästen läßt – ein ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 128-129.: Lob des Schwein's

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/322. Waghäusel's Ursprung [Literatur]

322. Waghäusel's Ursprung.

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 297.: 322. Waghäusel's Ursprung

Gerstäcker, Friedrich/Romane/Die Regulatoren in Arkansas. Aus dem Waldleben Amerikas/21. Wilson's Geständnisse [Literatur]

21. Wilson's Geständnisse. – Die schöne Wäscherin. – Arkansische ... ... lacht mich aus, wenn ich von ihr reden wollte, wie's mir um's Herz ist. – Ja, ich weiß wohl, wenn ... ... auch nichts, es zu verschweigen,« seufzte das arme Mädchen, ganz Arkansas wird's doch wohl bald erfahren, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Aus dem Waldleben Amerikas. Erste Abteilung, Jena [o. J.], S. 267-279.: 21. Wilson's Geständnisse

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/148. Gespenst lies't Messe [Literatur]

148. Gespenst lies't Messe. In die Stiftskirche zu Baden war ein Mann, den der Schlaf während des Abendgottesdienstes überwältigt hatte, eingeschlossen worden. Er erwachte erst um Mitternacht und sah, beim Schimmer der ewigen Lampe, wie ein gespenstiger Priester im Meßgewand aus der ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 133-134.: 148. Gespenst lies't Messe

Grün, Anastasius/Gedichte/Schutt/Der Thurm am Strande/8. [»Gebt mir ein Buch! - Sie wollen kein's mir gönnen!] [Literatur]

... Draus mild der Englein Thränen niederthauen, Ich seh's, – doch aus des Kerkers Eisengittern. Seh' ziehn die Wolke ... ... der Nächte prangen, Die Sterne sich im goldnen Wirbel regen, Ich seh's, – doch durch des Kerkers Eisenstangen. Ich seh' ... ... Die längstentbehrten, meinem Auge zeigen! Ich seh's, – doch durch des Gitters eh'rne Kreuze. ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke,Band 1–4, Band 3, Berlin 1907, S. 19-20.: 8. [»Gebt mir ein Buch! - Sie wollen kein's mir gönnen!]

Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/Dedikation in ein Büchlein der Pantheon-Ausgabe von »Werther's Leiden«: [Literatur]

... von »Werther's Leiden«: Hernach. Lotte nach Werther's Tode Und so war ihr nun die Unruhe aus dem Wege geräumt ... ... doch nicht hatte helfen dürfen – – – – –. Albert nach Werther's Tode Und Albert nahm ein Jahr lang seine geliebte Frau ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 253-254.: Dedikation in ein Büchlein der Pantheon-Ausgabe von »Werther's Leiden«:
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