Von 1866 bis 1871
Von 1849 bis 1866
Theodor Fontane Von Zwanzig bis Dreißig Autobiographisches
Joachim Ringelnatz Mein Leben bis zum Kriege
Treu bis in den Tod Sie diente ihm getreu beflissen Als Weib und Magd an fünfzig Jahr. Sie schob ihm zu die besten Bissen, Nahm seine kleinsten Wünsche wahr. Sie hat zehn Kinder ihm geboren Und hielt sie seinem ...
Von Barèges bis Arreau Von Barèges bis Arreau Es rieselte vom Himmel herunter ... ... Rezepts meiner guten Großmama, die bis in ihr achtzigstes Lebensjahr eine rüstige Bergsteigerin gewesen ist: kurz einmal kräftig ... ... ich meine Steuern.« Regt es sich im Gebüsch –? Seis. Für das Vaterland bis in den Tod. Exklusive. ...
Siebzehn bis dreissig Ich kam einmal zu dem ersten Friseur der Residenz. Es roch nach Eau de Cologne, nach frisch gewaschenen Leinenmänteln und zartem Cigarettenrauch – – Sultan flor, Cigarrettes des Prinzesses égyptiennes. An der Kassa sass ein ganz junges Mädchen, mit ...
Bis 1780 An allen vorgemeldeten, nach Weimar mitgebrachten, unvollendeten Arbeiten konnte man nicht fortfahren; denn da der Dichter durch Antizipation die Welt vorwegnimmt, so ist ihm die auf ihn losdringende wirkliche Welt unbequem und störend; sie will ihm geben, was er schon hat, ...
Bis 1786 Die Anfänge »Wilhelm Meisters« hatten lange geruht. Sie entsprangen aus einem dunkeln Vorgefühl der großen Wahrheit: daß der Mensch oft etwas versuchen möchte, wozu ihm Anlage von der Natur versagt ist, unternehmen und ausüben möchte, wozu ihm Fertigkeit nicht werden ...
Ernst Stadler Verstreute Gedichte aus den Jahren 1902 bis 1904
Ernst Stadler Verstreute Gedichte aus den Jahren 1910 bis 1914
[Ich will bis in die Sterne] Ich will bis in die Sterne Die Fahne der Liebe tragen; Sie soll auf einer Wolke Ob sämmtlichen Himmeln ragen. Ich will im hohen Äther Anstimmen erhabne Lieder, Will rühmend eine ...
Dritter Theil: Von Silistria bis Sebastopol
Theodor Gottlieb von Hippel Kreuz- und Querzüge des Ritters A. bis Z.
1787 bis 1788 Die vier letzten Bände sollten sodann nur meistens angelegte und unvollendete Arbeiten enthalten; auf Herders Anregung jedoch wird deren fernere Bearbeitung unternommen. Von Ausführung des einzelnen findet sich viel in den zwei Bänden der »Italienischen Reise«. »Iphigenie« ward ...
Von 1769 bis 1775 Fernere Einsicht ins Leben Ereignis, Leidenschaft, Genuß und Pein. Man fühlt die Notwendigkeit einer freiern Form und schlägt sich auf die englische Seite. So entstehen »Werther«, »Götz von Berlichingen«, »Egmont«. Bei einfacheren Gegenständen wendet man sich ...
Von 1764 bis 1769 Aufenthalt in Leipzig. Bedürfnis einer beschränkten Form zu besserer Beurteilung der eigenen Produktionen wird gefühlt; die griechisch-französische, besonders der Dramen, als anerkannt, ja gesetzlich, wird aufgenommen. Ernstere, unschuldige, aber schmerzliche Jugendempfindungen drängen sich auf, werden betrachtet und ...
Von 1749 bis 1764 Bei zeitig erwachendem Talente , nach vorhandenen poetischen und prosaischen Mustern, mancherlei Eindrücke kindlich bearbeitet, meistens nachahmend, wie es gerade jedes Muster andeutete. Die Einbildungskraft wird mit heiteren Bildern beschäftigt, die sich selbstgefällig an Persönlichkeit und die nächsten Zustände anschlossen. Der ...
[Wir sehn von Heidelberg bis nach Berlin] Wir sehn von Heidelberg bis nach Berlin Sich der Geschichte Lehrgebiet erstrecken, Nur mit verschiednem Geist und Sinn, Der Poltrer hier wird dort zum Gecken.
Vom Berge bis über die See Es baute der Ritter ... ... Ich schlage die Harfe und lache laut Vom Berge bis über die See, Ich bin ja des stattlichen Ritters Braut, ... ... sie tot/ Vom Berge bis über die See. Nun lag erblichen im Morgenrot Die schöne ...
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Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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