... indem ich ganz nach ihrem Geschmack wäre. Wie ich meine Laute und meine Stimme hören lassen mußte, ... ... meines Geistes und meiner Geschicklichkeit eingewickelt; aber meine Augen, meine Gestalt und meine Hände hatten viel Verwirrung an seinem ... ... bezaubernden Vertraulichkeit ihren schönen Kopf an meine Brust, erhob ihn wieder, drückte meine Hände an ihren Busen und ...
... von der ganzen Serie; notabene, nachdem ich vorher ebenso meine Vorschläge gemacht habe und der Gesellschaft das ganze beiderseitige Material unterbreitet ... ... scheint. Nun hört aber verschiedenes auf! rief Herr Wollberg. Denn, meine Herrschaften, fuhr der Professor fort, diesmal ohne ... ... auf die Unterbrechung zu achten; der – nebenbei für meinen Geschmack stark gesuchte und raffinierte – Reiz des Bildes ...
... , vernehmen können, daß ich der Kirche den Wald an die Seite stelle. Die Gottheit wohnt nicht, predigte ich oft, in Tempeln, von ... ... Sie ein Atheist geworden? Atheist? Was ist Das, Durchlaucht ... ich meine nur: Gottheit! Wissen Sie, Herr Pfarrer, vor neun Jahren ...
... dadurch erleichtert fühlen. Mir geht es ganz gut, meine Gesundheit hält sich, meine Geschäfte ziehen wieder ihren alten Gang, Societät und ... ... zu Hause getroffen und wahrscheinlich war meine Frau von einer kleinen Reise noch nicht zurück. Wie angenehm ... ... befinden sich Serenissimus auf einer Jagdpartie gegenwärtig hier, da ich denn über meine Zeit wenig disponieren kann. Lassen Sie ...
... überfallen die elende Zeit... Meine Harfe ist eine Klage worden, und meine Pfeife ein Weinen.« ... ... seine Macht bekam; daß er mir meine Bewegungen, meinen Gesichtsausdruck, ja sogar meine Einfälle vorschrieb; meine Hand, über die die Spitzenmanschette fiel und wieder ...
... ich grüße nur solche, mit denen ich es gut meine, und gut meine ich es mit meiner sublimen Sippe noch immer ... ... Verlustes erwähnte. »Was hilft mir nun meine Gruft, wenn meine Brigitte nicht drinnen schläft?« hatte er ... ... daß das, was ich für meine Reife hielt, meine Unreife war, drängt eine unwiderstehliche Gewalt mich aus ...
... will auch nicht für sie viel reden; allein, was meine Kleidung anbelanget, so geschicht es bißweilen, daß ... ... hätte, hörete, dachte ich bey mir nicht anderst, als ich hätte meine Sach nun wohl außgericht vnd Erlaubnuß, also bald vmbzukehren. Machte [ ... ... wohl außreden, da solte man gesehen haben, wie sich dieser Herr vber solche meine vnbedachtsame Einrede (wie ich dan ...
... gesetzten Wege ableiten /weil ich wegen wichtiger Schwürigkeiten / die meine Mutter wider meine Vermählung mit deinem Könige erreget / mich heimlich in ... ... / nicht eben so wol seltzam / daß ich wider meine Landes-Art meine Haare biß auf einen auf dem Wirbel behaltenen Püschel ...
... und sein Geschlechte aufs empfindlichste beleidiget / meine Schwester und Freunde geraubet / meine Liebste auf den Tod gekränckt ... ... Siegesmund über mein Gemüthe / meine Liebe und meine Tugend ein Siegs-Gepränge halten. Rhemetalzes würde meine ... ... fieng an: der Schild ist meine Wiege gewest / dieser soll auch meine Baare seyn. Aber nicht ...
... von mir fodern wolle / als meine schwachen Kräffte zulassen. Nicht ist meine Frl. Schwester mir schuldig ... ... nicht zur Grobheit auszudeuten daß ich weder meine gedanken recht zufassen / noch meine Schuldigkeit abzulegen bestand bin; ... ... : 1 Süsser JEsus! meine Freude / Meine Seel- und Augenweide. ...
... als lange dichs gelüstet /dann auff meine Zimmer soltu ohn meine Vergünstigung keinen Fuß setzen / als ... ... der Waffen zugebrauchen. Also befihlet meine Seele der Zungen / meine Neigungen loßzubrechen /aber die taumtlichte Liebe ... ... / auf den nach Gott alle meine Kraft sich gründet / alle meine Freude ruhet / so daß ...
... unschuldige so hefftig erschrecket? Ach meine Fr. Schwester / antwortete er; meine Fräulein Wase und Schwester / ... ... vor erst Gott / daß ihr anfangs in meine Hafft / hernach in meine Gesellschafft kommen seyd / dann ich ... ... überblieben währest / dañ alle meine hofnung ist verschwunden / alle meine freude ist dahin. O mein ...
... mit einander treiben, das ist meine Ansicht. Jetzt versteckt man die Katze ein Weilchen, und nachher, wenn ... ... »Auf du. Auf du,« so stieß alles an. »Das heißt, meine Frau und mich haben Sie nicht ... ... war ganz außer sich. »Meine Prozesse?« schrie er, »wo sind denn meine Prozesse?« »Du ...
... Gewißheit, seine heutige Rückkehr hieher sei vergeblich. Er treffe die Gesuchte nicht an, weil ihr nicht verstattet worden wiederzukommen ... ... lange daran gewöhnt, tot zu sein. Nun aber ist für heute meine Zeit vorbei; du hast die Grabesblume ... ... ich bin auch nicht imstande zu begreifen, wie ihre Besitzerin mir meine – meine Unvernunft mit meinem Namen vorhalten konnte.« Die Füße der ...
... Seiten, wobey ich wünsche, daß sie Seite für Seite abgedruckt werden. Die werke sind so gezählt und eingerichtet, ... ... gedenken muß, als welche vor meine Anfänge hinaus gegangen sind, und erst meine Urwelt constituiren. Auch ... ... zu lassen. Ich hätte müssen meine Intentionen vergleichen; weil ich aber meine Absichten bisher immer geheim gehalten ...
... nur zu froh war, die Seite des Lebensbuches, auf der das Wort China stand, nun endgültig umwenden zu ... ... gegen mich richtete sich ihr Zorn und sie begannen zu sagen, wenn meine Gebete so wenig taugten, daß ich die böse Macht der Fremden nicht ... ... täte mir leid um Dich, wenn Du bei dem kommenden Kampf auf seiner Seite ständest, denn er wird seinen Anhängern ...
... Du hattest mir damals ... auf meine wiederholte Bitte dein Wort gegeben ... du würdest deine große Arbeit ... ... ... mal gelegentlich, wieder aufnehmen. Allerdings! Und zwar war das damals auch noch meine Absicht gewesen! DUFROY einen Moment sprachlos; dann, nach einem fragend ... ... unvergeßlichen Mariette ... zwölf Monate vergangen waren ... hatte ich es für meine Pflicht gehalten ... GEORG ...
... Idiomen und Alphabeten, und auf Seite neunundneunzig sprießt aus einem ganz gewöhnlichen Kartoffelknollen, zu deutsch Solanum tuberosum, im ... ... »Zu Ende«? ... Notizblock. Seite dreihundertfünfundsiebzig! ... Eure ... Wieder aufblickend. wenigstens ihrem vorgeblichen Namen nach ... ... ihn wieder nicht erst ausreden zu lassen; Notizblock. Ferner! Noch auf derselben Seite! ... Dies holde Geschöpf aus dem Jenseits ... GEORG ihn ...
... Herr Quöck wurde unruhig: »Prosit, meine Herrschaften!« Die Gläser klangen wieder einmal zusammen. Und ... ... derartige etwas – verzeihen Sie! – immerhin – immerhin etwas boshaft-gesuchte Consequenzen öffentlich auszusprechen ... Ich kann – ja! ich muß ... ... – aber Prost! – Prost – meine Herren und Damen – wollte sagen: meine Damen und Herren – und ...
... Haus zu biegen schienen. »Das ist Pa!« flüsterte Ellen an seiner Seite. Sie eilte nach der Stubenthür und horchte, dann öffnete sie diese behutsam ... ... den Negerhütten und eben als er das früher verlassene Haus erreichte, trat der Gesuchte aus der Thür. »Halloh, Cäsar, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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