... Paul Natorps. Eine Kritik des Marburger Neukantianismus«, Göttingen 1976. H.- L. Ollig, Der Neukantianismus, Stuttgart 1979. H. ... ... Marburger Neukantianismus. Die Geschichte einer philosophischen Schulgemeinschaft, Würzburg 1994. K.- H. Lembeck, Platon in Marburg. Platonrezeption und Philosophiegeschichtsphilosophie ...
... um die Jahrhundertwende. Georg Simmel, hg. v. H. Böhringer u. a., Frankfurt a. M.1976. Georg Simmel und die Moderne. ... ... J. Dahme u. O. Rammstedt, Frankfurt a. M. 1984. W. Jung, Georg Simmel zur Einführung, ...
... G. Misch, Vom Lebens- und Gedankenkreis Wilhelm Diltheys, Frankfurt a. Main 1947. O. F. ... ... Diltheys, hg. v. F. Rodi u. H. U. Lessing, Frankfurt a. M. 1984. Dilthey und die Philosophie der Gegenwart, hg. v. E. W. Orth, Freiburg, München 1985.
... dann immer wieder betont: 73 C, 74 AB, 75 A, 76 A; 73 E: »Tugend« schlechtweg, nicht »eine« Tugend. 74D ... ... in der die Tugend besteht, muß Erkenntnis a priori sein, d.h. sie muß im Selbstbewußtsein wurzeln. Das ...
... unablässig (sehr ähnlich dem Meno) eingeschärft (475 E, 461 A, 482 C, 490 E, 491 B, 498 E). Nicht nur die sokratische ... ... meletê , 462 B, 463 A, 466 E). Das Merkmal echter »Kunde« ist die Einsicht aus ...
... des Inhalts des Phaedo sehen, nicht bloß (was nach Früherem, s. S. 61 f., keinem Zweifel unterliegt), überhaupt ... ... »Zulänglichkeit« des Beweises wird fort und fort gedrungen (72 A, 101 E, 107 B u. ö.), ... ... »derselben Notwendigkeit« der Nachsatz (76 E – 77 A). LEIBNIZENS »zureichender Grund« ( principium rationis ...
... sich auf ein Sein ( ousia ) beziehen (261 E – 262 E). Und zwar wird ein Sein (Stattfinden) von ... ... oder Verneinung heißt doxa (264 A); was hier wie Theaetet 187 A (oben S. 113) nur durch »Urteil« wiedergegeben ...
... es irgendein Teilquantum von n ist. Wenn nun eine Beziehung zwischen a und b entsteht, welche ... ... aller vorhandenen Geldeinheiten: so ist der ökonomische Wert von n ausgedrückt durch a/B. Daß man dies meistens nicht so vorstellt, ... ... im einzelnen Falle interessiert, sind ausschließlich die Zähler n und a. Daher konnte die Vorstellung entstehen, daß ...
... als eine solche dinghafte Beziehung gedacht hat. a) Das Schöne, Große u.s.f. soll schön, groß usw. ... ... .B. ein Teil des Gleichen nicht mehr gleich, sondern kleiner u.s.f. Nicht einmal gegen diese ziemlich sophistische deductio ad absurdum ... ... ein Bestimmtes erkennen. So ersehen wir sie mit der »Seele«, d.h. diese »Sicht« ( idea ...
... der eine Sachverständige: Krito 47 BD, 48 A, Prot. 314 A u. ö.). Und wiederum im Meno führt ... ... , etwas, das ist, sondern etwas, das es ist, s. o. S. 2 das o estn ) zu Grunde, eine ...
... Veränderung; nur durch die ihr eigentümlichen, inneren Bewegungen (Gedanken, Willensentschlüsse u.s.w., 897 A), als Bewegungen erster Ordnung ( prôtourgoi kinêseis ), werden die körperlichen als ... ... Metapher des Urbilds, dem die Erscheinungen nachgebildet seien, 250 A B, 251 A) behauptet.
... und sagt es zu meiner Verleumdung« (20 E, vgl. 33 A). Ausdrücklich weist er das vielverbreitete ... ... daran hängt alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; Men. 88 C), darum hat man ...
... selbst, was Erkenntnis«, d.h. als was sie zu definieren ist (E). Wie sollten wir auch ... ... seinen einfachen begrifflichen Bestandteilen, »eine Idee«, d.h. (nach dem oben S. 70 Bemerkten) »eine Einheit« dar ( ... ... der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei ...
... , 7: »Schelling«, II: »Schelling's Identitätsphilosophie«, IV: »Schelling's positive Philosophie« und VI: » ... ... 11 Vgl »J. H. v. Kirchmann's erkenntnisstheoretischer Realismus«, 63 Seiten; ... ... . 267-269, 317-318, 548-549; »Lotze's Philosophie« S. 31-35. 15 ...
... D, tou kosmon 29 E, toude hon kosmon legomen 29 E). Am meisten ist ... ... doch hier keinesfalls geschwiegen werden dürfte, s. 64 A: en te anthrôpô kai tô panti ), sondern ... ... indem sie sie alle »erkennt«, d.h. zum Objekt hat (58 A). Die Übereinstimmung bewährt sich in ...
... auch bei der spontanen Ablösung von Knospen, Scheren u.s.w. ungetheilt bleiben? Und nicht auch ... ... organische Bilden, die Instincte u.s.w., hatte sich (in den Abschnitten A und B) als die ... ... 's, dass er gegen die pluralistische Metaphysik Herbart's und Leibniz's die Unmöglichkeit einer Wechselwirkung unter solchen Voraussetzungen mit Nachdruck ...
... auch herrühren mag – von mechanischem, chemischem Reiz, Wärme oder Kälte u.s.w. – immer gleicher Natur ist, so zeigt er in seinem ... ... Falschheit der Unterscheidung zwischen niederem und höherem Willen« S. 78-87). A53 ... ... gedeutet werden (vgl. Cap. A IV). A55 S. 221 Z. 4 ...
... hernach eben diese wichtige Erkenntnis von neuem bekräftigt wird (s. vorläufig 257 A). Gerade an diesen Begriffen ist doch die wechselseitige ... ... denn auch, wenn ich Etwas sich selbst identisch setze ( A = A , wie die Logiker sagen), setze ich es eben ...
... Alterthumes, einen Pythagoras, Plotin, Porphyrius u.s.w., welche zwar hohe Mässigkeit und Enthaltsamkeit, ... ... liegenden Voraussetzungen (z.B. Spinoza's Substanz, Fichte's Ich, Schelling's Subject-Object, Schopenhauer's Wille) mystisch in sich zu ... ... »Phil. Fragen der Gegenwart« S. 202-203, »Krit. Wanderungen« S. 173-181.) ...
... Enzyklopädie. Und in naher geistiger Verwandtschaft mit W. v. Humboldt ist Fr. A. Wolf, der ein neues Ideal ... ... »höchsten Aufgabe der Natur für die Menschengattung«, ist der Leitfaden a priori, durch welchen das so verworrene Spiel menschlicher Dinge erklärbar wird. Stärker ... ... entstand nun in den allgemeinen Betrachtungen von Humboldt, Gervinus, Droysen u. a. der Begriff der Ideen in ...
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