D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit Augen, ... ... und Zahl, Gerade und Ungerade »und alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst als ...
D. Untersuchung der Erkenntnis und endgültige Entscheidung der Frage (pag. 55 C ... ... ganze Betrachtung (59 A – D) aus der Konsequenz des im ersten Teil Bewiesenen heraus- und in ... ... schaden, wenn man zugleich die Grundwissenschaften ( tas prôtas , 62 D) hat. – Hiermit sind die empirischen Wissenschaften wenigstens nachträglich einigermaßen ...
D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen ( ... ... der Grundlage«, auf die sich PLATO so nachdrücklich beruft (100 D, 101 D), woran haltend er nicht fürchten darf zu fallen; es ... ... der Anwendung aufs Gegebene ( to en hêmin , 102 D, 103 B, bei PLATO stets Ausdruck für ...
... ), mit dem Philebus (28-30; 28 D), nicht minder mit dem Sophisten (hinsichtlich des Schlusses von ... ... und Seele, 249 A) und dem Staatsmann (269 D) überein. Jene Berufung zwar, wie der durchgängige Gebrauch der erzählenden Form ... ... verwirklicht sich und wirkt damit das Werden nicht anders als, indem die Ideen, d.i. die besonderen Bestimmtheiten in das Unbestimmte eintreten. Dieser ...
... Sprößling ( ekgonon , vgl. Phileb. 26 D). Um aber gleich gut jede Gestaltung aufnehmen zu können, ... ... idea im Phaedo, 103 E, 104 B D). Denn, hätte es an sich eine dieser Gestaltungen, so könnte es ... ... unterliegt, dagegen den Sitz ( hedra , beide Ausdrücke auch Phil. 24 D) allem darbietet, das entsteht; nicht sinnlich wahrzunehmen, sondern ...
... , C). Zwar schwankt die Darstellung einigermaßen. Nach 30 D soll dem Zeus (d.i. dem All) eine königliche Seele und königliche Vernunft durch die Macht ... ... Alls noch von dieser selbst verschieden sein sollte. Aber abschließend wird doch (30 D B) die Vernunft selbst, ...
... bezeichnet durch den Ausdruck des Werdens oder der Bewegung , d.h. des Übergangs von Bestimmtheit zu Bestimmtheit. Das ist jedoch eigentlich ... ... durch den Eintritt der Bestimmtheit in das Unbestimmte. So wird nun hier (26 D) das »Dritte aus beiden«, der »Sprößling« des Unbestimmten und der ...
... grösseres Werk: der sensitive Mensch.) d. Die vegetativen Functionen Allen vegetativen Functionen des Organismus stehen wahrscheinlich ... ... zweite Geltungssphäre für nicht mechanische Kraftleistungen in dem gleichen Wortsinn, d.h. für nicht atomistische Willensaktionen mit räumlichem und un räumlichem Verstellungsinhalt aufthun ... ... Grosshirn und Sehnerv macht es so schwierig, durch den bewussten Willen des Grosshirns, d.h. nach Willkür, Gesichtsbilder hervorzurufen ...
... des PLOTIN, das auch oberhalb des nous , d.h. der ganzen Zweiseitigkeit von Erkenntnis und Erkenntnisgegenstand (oder des Theoretischen und ... ... , zum arrhêton der »Sache selbst« (Pl. Epist VII, s. o. S. 488 f, 505, 508) wird. Ich nenne ... ... des Staats, bes. der wichtigen Stelle 529 D (S. 209) hätte auf die weiter unten ( ...
Zu Kapitel IV. 9) Zur zeitlichen Stellung des Theaetet s. o. S. 479 [Anm.], 10) Zu S. 111 ff.: Der » neue Begriff der Erkenntnis « ist hier noch nicht erreicht. Die Idee ist nicht nur Urteilsfunktion (Kategorie), oder nur ...
... = to aides , Krat. 403 A, 404 A; Phaed. 80 D, 81 C), der sich deckt mit dem alêthôs ouranos 109 E ... ... verstandenen sichtbaren (vgl. die Etymologie ouranos = horatos topos Staat 509 D). Vom Phaedo aus wäre daher der Phaedrus leicht verständlich. ...
... des Gedankens (s. bes. 59 C D) oder Ausführung bloßer Wahrscheinlichkeiten verschiedensten Grades angesehen sein will. Im allgemeinen zwar ... ... des Wahren, bestenfalls als mehr oder minder wahrscheinlich angesehen werden (29 B – D. Zur Unterscheidung von pistis und alêtheia vgl. Staat 511 E ...
... im Denken); es droht ein psychologischer Idealismus etwa wie der BERKELEYS den transzendentalen, d.i. methodischen, der allein der PLATOS ist, zu verdrängen. Das Gedachte ... ... Grundlage«, an der sie unerschütterlich hält (Phaedo 101 D) und darin »sich selber sichert« (Staat 533 C). ...
B. Das Unbewusste im menschlichen Geist Der Schlüssel zur Erkenntniss vom Wesen des bewussten Seelenlebens liegt in der Region des Unbewusstseins. C. G. Carus.
... unsere Stellung in der Welt uns ermöglicht , aber auch erlaubt , d.h. als berechtigt erkennen lässt, ohne also aus verkehrtem Skepticismus den ... ... der Erkenntniss haben würden, vorausgesetzt, dass sie sämmtlich mit der Wahrscheinlichkeit 1, d.h. mit absoluter Gewissheit, erfasst wären. Was diesen Factor ...
... gar mit zum Gegenstande unserer Betrachtung, dem Individualcharakter im weiteren Sinne, d.h. der Summe von körperlichen und geistigen Merkmalen, welche ein Individuum höherer ... ... dem anderer Individuen) abweichenden Vorstellungsinhalt besitzt. Ist also der Charakter angeboren (d.h. ererbt), so ist auch der eigenthümliche ...
10. Erwerbstrieb und Bequemlichkeit Unter Erwerbstrieb verstehe ich hier vorzugsweise das über das Unentbehrliche des Besitzes, d.h. über Wohnung, Nahrung und Kleidung für sich und die Familie hinausgehende Streben. Ich erspare mir den Hinweis auf die geringe Procentzahl der Bevölkerung selbst in Culturstaaten, ...
... Wer aber meine Philosophie beurtheilen will, d.h. nicht bloss einen subjektiven persönlichen Eindruck von derselben gewinnen, ... ... der Geschichte der Philosophie richtig kennzeichnen will, der muss vor Allem den Abschnitt D der »Ges. Stud. u. Aufsätze« lesen, welcher den Titel ...
... 1867. 451 Clausius , Abh. über d. mechan. Wärmetheorie, II, S. 44, stellt folgende beiden Sätze auf ... ... den Protoplasma, und dieses Protoplasma verharrt hier in der einfachsten und ursprünglichsten Form, d.h. es hat überhaupt noch gar keine bestimmte ...
... Zeller hat (Gesch. d. deutschen Phil., S. 176 u. f.) sehr richtig bemerkt: » ... ... 63 auf S. 298. – Hennings in der »Gesch. von d. Seelen der Menschen und Tiere ... ... richtigsten erkennen (vgl. Baumann a. a. O. S. 115); d.h. die Tätigkeit Gottes bewirkt gerade dies, ...
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