Zu Kapitel I. Wer war SOKRATES? Die Frage will ... ... , wie in der großen Rede, von 320 E ab, fort und fort), natürlich lustvoll, oder mit ... ... Lesers überlassen bleiben. 51 Vgl. A. E. TAYLOR, Varia Socratica I (Oxford, J. Parker & Co., 1911 ...
I. [Wirklichkeit und Wert als gegeneinander selbständige Kategorien, durch die unsere ... ... Objektivation der Vorstellungen, mit der Heraussetzung derselben in eine uns gegenüberstehende Existenzform. So ist z.B. das Sichaussprechenkönnen eines der mächtigsten Dämpfungsmittel der Affekte. In dem Worte projiziert ...
I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die ... ... oft besitzen. Gewisse Gefühle, z.B. die mit dem Verhältnis zwischen einem Ich und einem Du verbundenen, ... ... Christentum in gewissen seiner Erscheinungen an bis zu Robespierres: nous n'avons pas besoin de savants. Wozu das sehr Wesentliche kommt, daß ...
I. [Die mit Verpflichtungen zusammenbestehende Freiheit danach abgestuft, ob ... ... : pro hac concessione, sagt z.B. eine Urkunde Heinrichs III., dederunt nobis quintam decimam partem omnium mobilium ... ... ein wirklich soziales Verfahren sie nicht vernachlässigen. So war es z.B. bei der Bauernbefreiung des 18. und 19. Jahrhunderts die ...
I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt ... ... höher hinaufverfolgend, sehen wir, wie Ende des Mittelalters, z.B. in Lübeck, wohlhabende Leute sich gern an mehreren Bruderschaften ... ... viele hier wirksame Unterschiede auch unter ihnen bestehen: im mittelalterlichen England war z.B. die Wolle in dieser ...
I. [Ein Eigenwert des Geldes für seine Funktion, Werte ... ... uns im einzelnen Falle interessiert, sind ausschließlich die Zähler n und a. Daher konnte die Vorstellung entstehen, daß n und a sich an und für sich, unmittelbar und absolut ... ... nur mühsam klar machen kann. Innerhalb des Familienlebens z.B. bauen sich die Verhältnisse der Mitglieder untereinander bewußterweise ...
I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu ... ... verteilt wird – gerade wie z.B. bei den Arabern das Sühnegeld für einen Mord von der ganzen ... ... des Verlöbnisses zu zahlen haben, für beide verschieden, und zwar so, daß z.B. bei den Bakaks ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt ... ... ausdrücklich und für immer (vgl. z.B. Staat 518 BC) abgelehnt wurde. Angesichts dieses Sachverhalts scheint ... ... diese »unzerlegliche Einheit« (die weiteren scharfen Ausprägungen dieses Gedankenmotivs sind oben S. 99 schon zusammengestellt worden) auf die ...
I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die ... ... vom 16. März 1905, S. 332 ff. [Ges. Schriften VII, S. II ff.] ... ... . 5 Ebenda S. 33. [Schriften Bd. I, S. 26 f.]
I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt.
Vermittlung zwischen I und II (Kap. 21). Die erste Thesis und Antithesis ist von PLATO nicht nur am breitesten ausgeführt (in drei und acht Kapiteln, während den sechs folgenden Deduktionen nur je ein Kapitel gewidmet ist), sondern es ist in diesem einzigen Fall noch ...
I. Allgemeine Vorbemerkungen
I. Absicht dieser Einleitung in die Geisteswissenschaften Seit Bacons berühmtem Werke sind Schriften, welche Grundlage und Methode der Naturwissenschaften erörtern und so in das Studium derselben einführen, insbesondere von Naturforschern verfaßt worden, die bekannteste unter ihnen die von Sir John Herschel. Es erschien als ein ...
I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung (Kap. 10-12). ... ... Grunde liegen und darum wohl Kategorieen (d.i. Grundklassen der Prädikation) genannt werden dürfen, in einer Art System zu ... ... zugleich aber die völlige Unhaltbarkeit dieser absoluten Isolierung besonders deutlich wird (139 D E). An die Identität und ...
I. Folgen für das Eine bei bezüglicher Nichtsetzung (Kap. 24). ... ... das Gegenteil) abgeleitet sind, folgt (161 E) die wichtige These, daß das nicht-seiende Eine auch am Sein ... ... anêke pedêsin, echein mit P. 8, 15. 31; ei ai ê mit esti gar einai ...
I. Der Instinct im menschlichen Geist So wenig es möglich ist, Leib ... ... des Leidens steht. Wenn man z.B. von einer Schlacht liest, wo auf jeder Seite 10,000 ... ... wo die auskriechenden Wesen die Bedingungen ihrer weiteren Entwickelung bis zur Selbstständigkeit vorfinden, z.B. noch von der Mutter ...
... seiner Meinung (vgl. hierüber I. Buch, S. 217) nur als »Hypothese« aufgestellt habe. ... ... In der Übers. v. Schiel bes. Bd. I. S. 308 u. f. u. ... ... realer Verhältnisse in sich schließen (Vorles. über kompl. Zahlen, I. S. 8 u. f.). Hankel protestiert (S. ...
I. Gassendi Wenn wir die eigentliche Erneuerung einer ausgebildeten materialistischen Weltanschauung auf ... ... und die Empfindung zu erklären (vgl. oben S. 12 f. und S. 114 f.) scheint Gassendi wohl gefühlt zu ... ... von großem wissenschaftlichem Verdienste, bemerkt mit Unrecht S. 11: »So gut wie nichts hat aber die chemische ...
... Verhältnis der Naturwissenschaften zur Gesamtheit der Wissenschaft« (Popul. Vortr. I, S. 16 u. ff.). Hier tritt der ... ... Über Bacos wissenschaftlichen und persönlichen Charakter vgl. I. S. 203 ff und S. 228 f, Anm. 60. ...
... der letzteren mit Arist. Met. I, 3 zurückzuweisen ( Zeller I, 173) ist schon deshalb unzulässig ... ... . Frei , quaestiones Protagoreae, Bonnae 1845. Zeller I, S. 648 ff. Anm. 2 und 783 ff. ... ... sinnlichen Erscheinung als solcher Wahrheit beigelegt; s. Zeller I, 742 u. f. ...
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro