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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur [Philosophie]

... latent, in lucem dies extrahat et longioris aevi diligentia. Ad inquisitionem tantorum una aetas non sufficit. – Itaque per successiones ... ... Newton am Ende seiner Optik nur zu vermuten wagte, wird vielleicht noch zur Evidenz gebracht werden. Was wir Licht nennen, ist nun selbst: das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 475-493.: Über die erste Kraft der Natur

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Über die englische Reformbill [Philosophie]

... ; aber die Engländer haben der von ihnen besiegten katholischen Bevölkerung alle Kirchen weggenommen. Die Irländer, deren Armut, Elend und daraus entstehende ... ... an sich genommen, daß sie sich von aller Verbindlichkeit, für die Subsistenz der Bevölkerung, die das ihnen gehörige Land baut, ... ... im Oberhause sagte, daß »vom Jahre 1688 an (dem Jahre der Revolution, welche das katholisch gesinnte Haus ...

Volltext von »Über die englische Reformbill«. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus den Heidelbergischen Jahrbüchern der Literatur/[Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816 [Philosophie]

... Klugheit am wenigsten eine selbstgefällige Pfiffigkeit. Wieviel mehr hätte man von einer deutschen Ständeversammlung Freimütigkeit, Lebendigkeit und würdige Offenheit ... ... enthielten sie sich wohlweise der Unterschrift »Ständeversammlung « und unterzeichneten sich »Zur Ständeversammlung Einberufene« . Als ihnen in ... ... Rede zu ersehen, daß von dem Komitee aus diesen sechs Punkten der Ständeversammlung selbst ein Geheimnis gemacht ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 4, Frankfurt a. M. 1979.: [Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/4. Von begünstigten Volksklassen überhaupt, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... , ihr gemeinsames Erbrecht auf die Verbindlichkeiten aller Bevortheilten und Unterdrückten gegen das ausschliessende Erbrecht auf die Verbindlichkeiten gewisser Bevortheilten und Unterdrückten aufzugeben. Und jenes vorausgesetzte gemeinsame, gegen ein ... ... sich gründen, als auf einen vorhergegangenen Vertrag mit den bevortheilten Bürgern, ihre aufgegebenen Rechte nie zurückzufordern? – Hier ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 155,189.: 4. Von begünstigten Volksklassen überhaupt, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Drittes Buch. Glaube [Philosophie]

... ungerechte Handlungen unterdrückt. Nach der untrüglichen Einrichtung in einem solchen Staate ist jede Bevortheilung und Unterdrückung des anderen, jede Vergrösserung auf desselben Kosten nicht nur sicher ... ... streife das Leben im Staube und alle andere sinnliche Leben, die mir noch bevorstehen können, ab, und versetze mich hoch über sie. Ich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846.: Drittes Buch. Glaube

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Vierzehnte Vorlesung [Philosophie]

... durchdrungen. – Man hat unter anderen Fragen wohl auch die aufgeworfen: ob die Bevölkerung in einem Staate nicht zu gross werden könne? Unseres Erachtens ist zwar der faule und unthätige Bürger, bei jedem Stande der Bevölkerung allemal überflüssig, und um sich selber zuviel da; wenn aber mit zunehmender Bevölkerung in demselben Maasse Ackerbau, Gewerbe und Handel in ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 198-213.: Vierzehnte Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/3. Von der Sprache in Beziehung auf die Vertheilung des Menschengeschlechts in Nationen/1. Kapitel: Von der Sprache in Beziehung auf die Verschiedenheit der in der Nation vorhandenen Individualitäten [Philosophie]

... niemals Selbständigkeit erhalten, und nur in einem einfachen Consonanten bestehen, der mit einem Bindevocal an den Endconsonanten des Wortes geheftet wird, wie das t des Accusativs, folgt bei den Aelteren und Neueren dieser Bindevocal dem des Worts; hal-at , den Fisch, tüz-et ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 251-295.: 1. Kapitel: Von der Sprache in Beziehung auf die Verschiedenheit der in der Nation vorhandenen Individualitäten

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/5. Über die Religionen [Philosophie]

... aufs neue erstaunt über die vielen merkwürdigen Bildungen auf dem so wenig bevölkerten Gebiet der Religion, wie sie sich voneinander unterscheiden durch die verschiedensten Abstufungen ... ... und verhüllen soll, weil aller Anfang in der Religion geheimnisvoll ist. Der vorwitzige Frevel, der es gewagt hat, konnte nur das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958.: 5. Über die Religionen

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/[Einleitung] [Philosophie]

... nach einem bisher ganz unbekannten Plane, unausbleiblich bevorstehe, man mag sich nun eine Zeitlang dagegen sträuben, wie man wolle. ... ... , dum defluat amnis: at ille Labitur et labetur in omne volubilis aevum. Horat . 2 Gleichwohl nannte Hume ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 113-124.: [Einleitung]

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Elfte Vorlesung [Philosophie]

... die Verwaltung begeben, und dem Willen ihres bevollmächtigten, Ausschusses oder einzelnen Mitgliedes, ihren wirklich thätigen Willen unbedingt unterworfen haben. ... ... , oder selbst ihre Kräfte, theils unmittelbar durch Sklaverei, theils mittelbar durch einen bevortheilenden Handel, sich zu unterwerfen. So ungerecht diese Zwecke auch an sich erscheinen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 156-171.: Elfte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Zwölfte Vorlesung [Philosophie]

... Gelegenheit unbenutzt, um das Volk wiederum zu bevortheilen; welches von seiner Seite fast nie ermangelte, auch dagegen ein Verwahrungsmittel zu ... ... diese Religion vollends zu verstehen, und das von ihr aus ihm selber bevorstehende Schicksal aus ihr sich zu prophezeien, – dazu war dieser Staat nicht ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 171-185.: Zwölfte Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Die Naturphilosophie [Philosophie]

... . Wenn einmal ein veränderter Gang der Literatur bevorstand, so mußte er sich zuerst in den höheren, eben darum sensibleren Organen ... ... (in Poesie und Philosophie) ankündigen, wie zarte und geistiger organisierte Naturen Witterungsveränderungen, bevorstehende Gewitter und andere physische Ereignisse eher als materieller organisierte empfinden. Goethe ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 118-146.: Die Naturphilosophie

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik/7. Erfolg dieser Maassregeln [Philosophie]

Siebentes Capitel. Erfolg dieser Maassregeln. Nachdem im ... ... soviel arbeiten, als von ihnen nach der allgemeinen Landessitte gefordert wird. Keiner kann bevortheilt werden; keiner bedarf es, einen anderen zu bevortheilen, oder, wenn er es auch aus reiner Liebe zum Betruge wollte ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 504-510.: 7. Erfolg dieser Maassregeln

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Vorrede zur zweiten Ausgabe [Philosophie]

... Vorstellungen zu dienen – teils als Abbreviaturen durch ihre Allgemeinheit; denn welche unendliche Menge von Einzelheiten des äußerlichen Daseins ... ... gesagt worden, daß der Begriff als Gedanke überhaupt, als Allgemeines, die unermeßliche Abbreviatur gegen die Einzelheit der Dinge, wie sie [in] ihre[r] Menge ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 19-35.: Vorrede zur zweiten Ausgabe

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate [Philosophie]

... der Reichthum beruht auch hier gar nicht darauf, wieviel Geld, sondern den wievielsten Theil von allem vorhandenen Gelde man habe. ... ... freilich dieses Verhältniss dadurch, dass man nie so recht weiss, wieviel Geld und wieviel Waare umlaufe, dass bald das eine, bald die andere ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 454-459.: 3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/2. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr [Philosophie]

... Fabricanten, und den Waarenertrag desselben in gewissen Zeitpuncten kennt, und es weiss, wieviel davon an ihn abgeliefert worden ist, so ziemlich berechnen. Er hat das ... ... ist jedem das Seinige, – nicht, dessen er sich durch blindes Glück, Bevortheilung Anderer und Gewaltthätigkeit bemächtiget hat, sondern das ihm von Rechtswegen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 403-421.: 2. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr

Kant, Immanuel/Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis/II. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht [Philosophie]

... die Glückseligkeit (die Wohlhabenheit der Bürger, die Bevölkerung u. dergl.) gerichtet sind: so geschieht dieses nicht als Zweck der ... ... , nach dem Begriff des Untertans, verlustig gemacht haben, indem sie die Regierung bevollmächtigt, durchaus gewalttätig (tyrannisch) zu verfahren, dennoch dem Untertan kein Widerstand, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 143-165.: II. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... ist; da vielmehr eine solche Aufhebung der Kirche entweder nur bei einer Revolution geschehen, oder sie doch ohne Zweifel herbeiführen dürfte: so ist das Bisherige ... ... will kein Theil dem anderen nachgeben, so ist der Staat im Zustande der Revolution. Jeder, der aus der Kirche tritt, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 244-287.: 6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Über die Hegelsche Lehre [...]. - Über Philosophie überhaupt und Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften insbesondere/Dritter Artikel [Philosophie]

... mit zweien zu tun zu haben, abbreviert und – sie füglich für einen genommen werden. Die angeführten Sätze hängen ... ... das er Untersuchung nennt, unterläßt der Verfasser nicht, in der Weise seiner schwerfälligen Bevorwortung mit der Zusicherung einzuleiten (S. 48), daß er mit der gehörigen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.: Dritter Artikel

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen/1. Abschnitt. Von dem Rechtsanspruche des guten Prinzips auf die Herrschaft über den Menschen/c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben [Philosophie]

... er noch länger hier zu leben hätte, oder ihm auch ein künftiges Leben bevorstände, er es besser machen werde, weil er bei solchen Anzeigen das Verderben ... ... da dann, weil zum Einschlagen in einen guten Lebenswandel nicht mehr Zeit ist, reuevolle Bekenntnisse, Glaubensformeln, auch wohl Angelobungen eines neuen Lebens bei ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 719-734.: c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben
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