V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile ... ... zur Kette der Methode und nicht als Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer als sein Teil. Und doch ...
... zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... – E , oder E – B , und E – A ; der Medius Terminus ... ... ersten angemessen sein; somit, da die eine Prämisse E – A das Verhältnis der Subsumtion des ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1 ... ... ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... entstanden, nämlich die des verhältnislosen Schlusses, A – A – A , welcher von dem qualitativen Unterschiede der Terminorum ...
... ist eben dieses, daß dies nicht bloß ein Urteil sei, d.h. nicht eine durch die ... ... so wird nur die mangelhafte Form E – B – A verzweifacht und so ins Unendliche fort. ... ... die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist ...
d. Die vierte Figur: A – A – A, oder der mathematische Schluß 1. ... ... an und für sich einleuchtender, erster Satz, der keines Beweises, d.h. keiner Vermittlung fähig sei noch bedürfe, nichts anderes voraussetze ... ... Indem nun überhaupt die qualitative Form E -B – A als das Letzte und Absolute gilt, ...
Einleitung in die Rechtslehre § A. Was die Rechtslehre sei? ... ... die Konstruktion jenes Begriffs, d.i. Darstellung desselben in einer reinen Anschauung a priori, nach der Analogie ... ... Bedeutung ist genommen worden. Einteilung der Rechtslehre A. Allgemeine Einteilung der Rechtspflichten Man kann diese Einteilung ...
... Menge von Menschen unter Rechtsgesetzen. So fern diese als Gesetze a priori notwendig, d.i. aus Begriffen des äußeren Rechts überhaupt von selbst ... ... einen Akt der ausübenden Gewalt zu begehen), sondern nur ein negativer Widerstand, d.i. Weigerung des Volks (im Parlament) ...
... hier nur die hauptsächlichsten angeben. a) In der theoretischen Philosophie, d.h. jenseits des Bewußtseins, entsteht ... ... auf folgende Art zu beweisen. Daß Objekte wirklich außer mir, d.h. unabhängig von mir, existieren, davon kann ich nur dadurch ... ... zu denken, denn was von selbst, d.h. nach einem Naturgesetz, geschieht, braucht nicht geboten zu ...
V. Jugend und Alter Wie der Uhren Schlag mir die Stunden, der Sonne Lauf mir die Jahre zuzählt: so lebe ich, ich weiss es, immer näher dem Tode entgegen. Aber dem Alter auch? dem schwachen stumpferen Alter auch, worüber Alle so bitter klagen, ...
A. Bewußtsein
V. Von der reflektierenden Urteilskraft Die Urteilskraft kann entweder als bloßes ... ... Gesetze zurechte zu finden. Also macht sich die Urteilskraft selbst a priori die Technik der Natur zum ... ... , zwar ein transzendentales Prinzip seinem Ursprunge nach, aber nur, um die Natur a priori als qualifiziert zu einem logischen System ihrer Mannigfaltigkeit unter empirischen Gesetzen ...
... nicht mehr von Dingen die Rede sein, d.h. einem solchen, welches für das Bewußtsein nur ... ... Einzelheit , eine neue Kategorie, welche ausschließendes Bewußtsein, d.h. dies ist, daß ein Anderes für es ist. ... ... reine Wesenheit und der reine Unterschied , und in ihr, d.h. eben in dem Gesetztsein des Anderen, oder ...
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... , die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf die Möglichkeit einer Natur (als ... ... Natur unter empirischen Gesetzen überhaupt, die Zweckmäßigkeit der Natur in ihrer Mannigfaltigkeit. D. i. die Natur ...
A. Die natürliche Religion Der den Geist wissende Geist ist Bewußtsein seiner ... ... der Charakter einer jeden durch die besondere Einheit des Bewußtseins und des Selbstbewußtseins bestimmt, d. i. dadurch, daß das letztere die Bestimmung des Gegenstandes des ersteren in ...
... muß Saussüre selbst einräumen (a. a. O. § 251). Es ist sehr natürlich, daß ... ... wird, muß es auch die unterscheidenden Eigenschaften des Dunstes behalten, d.h. es muß aufs Hygrometer7 wirken, und zwar im Verhältnis mit ... ... Gleichgewichts positiver und negativer Prinzipien in der Atmosphäre, d.h. (nach der Hypothese) mit Veränderungen der Luftschwere, ...
Johann Gottfried Herder Gott Einige Gespräche über Spinoza's System nebst Shaftesbury's Naturhymnus An gnôs, ti esti Theos, hêdiôn esê.
A. Der wahre Geist. Die Sittlichkeit Der Geist ist in seiner einfachen Wahrheit Bewußtsein und schlägt seine Momente auseinander. Die Handlung trennt ihn in die Substanz und das Bewußtsein derselben und trennt ebensowohl die Substanz als das Bewußtsein. Die Substanz tritt, als allgemeines ...
A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie Über das Interesse dieser Geschichte können ... ... der Philosophie zu erwarten ist, sowie 6 [am Rand:] S. Marheineke, Lehrbuch des christlichen Glaubens und Lebens , Berlin 1823, §133, ...
... ist, als Begriff zu finden, d.h. in der Dingheit nur das Bewußtsein ihrer selbst zu haben. ... ... dann ihre Vollendung erfahren zu können. Das Bewußtsein beobachtet , d.h. die Vernunft will sich als seienden Gegenstand, als wirkliche ... ... sie verwandelt ihre Sinnlichkeit in Begriffe , d.h. eben in ein Sein, welches zugleich Ich ist ...
A. Die Ehe § 161 Die Ehe enthält, als das ... ... zu ihr selbst von Akzidenzen; s. Enzyklop. der philos. Wissensch. , § 98), ist der ... ... der Weiblichkeit und Männlichkeit daselbst individualisiert ist; vgl. Phänomenologie des Geistes , S. 383 ff., 417 ff. ...
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