§ 84. Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d.i. der Schöpfung selbst Endzweck ist derjenige Zweck, ... ... nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, d.i. auf Zwecke gerichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß ...
... III. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht in allgemein-philanthropischer, d.i. kosmopolitischer Absicht betrachtet 15 (Gegen Moses Mendelssohn ) ... ... für die Theorie gilt, das gilt auch für die Praxis. Königsberg. I. Kant. 15 ...
d. Die vierte Figur: A – A – A, oder der mathematische Schluß 1. Der mathematische ... ... Mitte ausdrücklich setzt und seine Bestimmung gerade die Vermittlung ist, d. i. daß die Begriffsbestimmungen nicht mehr wie im Urteile ...
... Von der Pflicht gegen sich selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d.i. in bloß sittlicher Absicht § 21 Sie besteht ... ... objektiv, in Ansehung des ganzen moralischen Zwecks, der die Vollkommenheit, d.i. seine ganze Pflicht und die Erreichung der Vollständigkeit ...
... Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht § 19 Der Anbau (cultura) seiner ... ... Sie sind so fern schöpferisch, als ihr Gebrauch nicht aus Erfahrung geschöpft, sondern a priori aus Prinzipien abgeleitet wird. Dergleichen sind Mathematik ...
... selbst ein Hindernis der Freiheit nach allgemeinen Gesetzen (d.i. unrecht) ist, so ist der Zwang, ... ... . Alle Pflichten sind entweder Rechtspflichten (officia iuris), d.i. solche, für welche eine äußere Gesetzgebung möglich ist, oder ... ... Satz ist, aus welchem nachher das Vermögen, andere zu verpflichten, d.i. der Begriff des Rechts, ...
... Menschen unter Rechtsgesetzen. So fern diese als Gesetze a priori notwendig, d.i. aus Begriffen des äußeren Rechts überhaupt von ... ... Gesetz vorhanden sein, welches diesen Widerstand des Volks erlaubte, d.i. die oberste Gesetzgebung enthielte eine Bestimmung in sich, nicht ... ... zu begehen), sondern nur ein negativer Widerstand, d.i. Weigerung des Volks (im Parlament ...
I. Betrachtung Auch die äussere Welt, mit ihren ewigen Gesetzen wie mit ... ... Speichern der Kenntnisse daher, erfreut, wie doch so vieles sich in ihm zusammendrängt. O kindisches Beginnen der eitlen Einbildung! Dem fehlt der Kummer, den die Phantasie gebildet ...
A. Bewußtsein
I. Transzendentale Elementarlehre
... Sittenlehre) die praktische Philosophie, ausmachen. Alle technisch-praktische Regeln (d.i. die der Kunst und Geschicklichkeit überhaupt, oder auch der Klugheit ... ... Gesetze kennbar macht, beruht, und sie also moralisch-praktisch, d.i. nicht bloß Vorschriften und Regeln in dieser oder jener Absicht, ...
I. Von der Philosophie als einem System Wenn Philosophie das ... ... , wie sie von uns nach einem Prinzip erzeugt werden können, angewandt, d.i. die Möglichkeit derselben durch eine willkürliche Handlung (die eben so wohl ... ... den Scholien derselben. Überhaupt gehören die praktischen Sätze (sie mögen rein a priori, oder empirisch sein), ...
... er konnte es a priori wissen, daß es einfallen würde, d.i. er durfte nicht auf die Erfahrung, daß es ... ... Ihnen sind empirische Erkenntnisse, oder solche, die nur a posteriori, d.i. durch Erfahrung, möglich sind, entgegengesetzt. Von den Erkenntnissen ...
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... allgemeinen transzendentalen Naturbegriffe, die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf ... ... empirischen Gesetzen überhaupt, die Zweckmäßigkeit der Natur in ihrer Mannigfaltigkeit. D. i. die Natur wird durch diesen Begriff so vorgestellt, als ob ...
A. Die natürliche Religion Der den Geist wissende Geist ist Bewußtsein seiner ... ... der Charakter einer jeden durch die besondere Einheit des Bewußtseins und des Selbstbewußtseins bestimmt, d. i. dadurch, daß das letztere die Bestimmung des Gegenstandes des ersteren in sich gefaßt ...
... Temperatur unter dem Gefrierpunkt . Dies muß Saussüre selbst einräumen (a. a. O. § 251). Es ist sehr natürlich, daß Wärme die Ausdünstung ... ... Quantität der wässerichten Dünste in der Luft mit der Schwere der Atmosphäre, d.h. mit dem Fallen oder ...
I. Ethische Elementarlehre
A. Der wahre Geist. Die Sittlichkeit Der Geist ist in seiner einfachen Wahrheit Bewußtsein und schlägt seine Momente auseinander. Die Handlung trennt ihn in die Substanz und das Bewußtsein derselben und trennt ebensowohl die Substanz als das Bewußtsein. Die Substanz tritt, als allgemeines ...
I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen Das ... ... Ding oder einen diesen Menschen zu deduzieren, konstruieren, a priori zu finden, oder wie man dies ... ... daher in denselben Punkt der Zeit oder des Raums eintreten, sie uns zeigen, d.h. uns zu demselben diesen Ich, welches das gewiß Wissende ist, ...
A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie Über das Interesse dieser Geschichte können der Betrachtung vielerlei Seiten beigehen. Wenn wir es in seinem Mittelpunkt erfassen wollen, so haben wir ihn in dem wesentlichen Zusammenhang dieser scheinbaren Vergangenheit zu suchen mit der gegenwärtigen Stufe, welche die Philosophie ...
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