I. Betrachtung Auch die äussere Welt, mit ihren ewigen Gesetzen wie mit ihren flüchtigsten Erscheinungen, strahlt in tausend zarten und erhabenen Bildern gleich einem Zauberspiegel unseres Wesens Höchstes und Innerstes auf uns zurück. Welche aber den lauten Aufforderungen ihres tiefen Gefühles nicht gehorchen, welche die ...
I. Transzendentale Elementarlehre
I. Von der Einteilung der Philosophie Wenn man die Philosophie, ... ... Alle technisch-praktische Regeln (d.i. die der Kunst und Geschicklichkeit überhaupt, oder auch der Klugheit, als ... ... formale Gesetze kennbar macht, beruht, und sie also moralisch-praktisch, d.i. nicht bloß Vorschriften und Regeln in dieser ...
I. Von der Philosophie als einem System Wenn Philosophie das ... ... werden können, angewandt, d.i. die Möglichkeit derselben durch eine willkürliche Handlung (die eben so wohl zu ... ... dem Mittelmaße der Neigungen, um nicht Leidenschaft zu werden, u.s.w. als zur Natur des Subjekts gehörig und ...
I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis Daß alle ... ... daß es einfallen würde, d.i. er durfte nicht auf die Erfahrung, daß es wirklich einfiele, warten. ... ... Ihnen sind empirische Erkenntnisse, oder solche, die nur a posteriori, d.i. durch Erfahrung, möglich sind, entgegengesetzt. Von ...
I. Ethische Elementarlehre
... kein Richter aufgestellt werden kann. I. Die Billigkeit (aequitas) Die Billigkeit (objektiv betrachtet) ist keinesweges ... ... 2) Der Rechte, als (moralischer) Vermögen , andere zu verpflichten, d.i. als einen gesetzlichen Grund zu den letzteren (titulum), von denen die ... ... – Die angeborne Gleichheit , d.i. die Unabhängigkeit, nicht zu mehrerem von anderen verbunden zu werden, ...
I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen Das ... ... oder des Raums eintreten, sie uns zeigen, d.h. uns zu demselben diesen Ich, welches das gewiß Wissende ist, machen ... ... , äußere oder sinnliche Gegenstände, absolut einzelne Wesen usf., d.h. sie sagen von ihnen nur ...
I. [Erste Stufe der Entfaltung der Duplizität des Lichts] Welche Duplizität ... ... ins Spiel kam. Die Verglasung ist die Wirkung eines heftigen Feuers. Metallkalke, d.h. Metalle, die mit Oxygene verbunden sind, wenn sie einem verstärkten Feuer ausgesetzt ...
Anmerkung I Die reine Mathematik, und namentlich die reine Geometrie, ... ... in Gedanken den physischen, d.i. die Ausdehnung der Materie selbst möglich mache; daß dieser gar keine ... ... unserer sinnlichen Vorstellungskraft sei; daß alle Gegenstände im Raume bloße Erscheinungen, d.i. nicht Dinge an sich selbst, sondern ...
I. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre Der Pflichtbegriff ist an ... ... allgemeinen Gesetz gemacht wurde), d.i. mit dem Recht zu tun. Die Ethik dagegen gibt noch eine ... ... Zweck der reinen Vernunft, der zugleich als objektiv-notwendiger Zweck, d.i. für den Menschen als Pflicht vorgestellt wird, ...
I Wirkung des Gedichts im Ganzen – Es lässt einen rein dichterischen Eindruck in dem Gemüthe zurück Die schlichte Einfachheit des geschilderten Gegenstandes und die Grösse und Tiefe der dadurch hervorgebrachten Wirkung, diese beiden Stücke sind es, welche in Göthes Herrmann und Dorothea ...
... Oberbefehlshaber steht indirekt , d.i. als Übernehmer der Pflicht des Volks, das Recht zu, dieses mit ... ... Teil des Volks, der sich zu einem oder dem anderen Glauben bekennt, d.i. nur der Gemeine zu Lasten ... ... auch die Pflichten derselben übernommen haben. E. Vom Straf- und Begnadigungsrecht I. Das Strafrecht ist das ...
I. Vom ursprünglichsten Gegensatz zwischen Pflanze und Tier Man hat neuerlich oft gesagt, ... ... , was bei den Pflanzen unleugbar ist; denn diese, dem Licht, d.h. dem allgemeinen Mittel der Reduktion , entzogen, werden bleich und farbelos ...
I. Über die Mißhelligkeit zwischen der Moral und der Politik, in Absicht ... ... kann mir nun zwar einen moralischen Politiker , d.i. einen, der die Prinzipien der Staatsklugheit ... ... billigerweise endigt, und, indem er so die Grundsätze dem Zweck unterordnet (d.i. die Pferde hinter den Wagen spannt), seine eigene Absicht vereitelt, die ...
I. Psychologische Ideen (Kritik, S. 341 u. f.) ... ... Verstandes darin besteht, alles diskursiv, d.i. durch Begriffe, mithin auch durch lauter Prädikate zu denken, wozu also ... ... Gegenstand des innern Sinnes, die Seele, wirklich in der Zeit ist, d.i. ob Erfahrung sichere Kriterien ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, ... ... entgegengesetzten Tätigkeiten als dieselbe, d.h. das reine Denken oder Sein als die Sichselbstgleichheit und diese als die ... ... in uns natürlich ist, zu ergreifen und aus seiner Natürlichkeit, d.h. Verschlossenheit, Leblosigkeit hervor an den Tag zu ...
I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt ... ... reimen. 6 Wenn aber Hr. G. zuletzt sagt: »Solche feine Unterschiede der Ideen verdunkeln ... ... aller Gründe nur bloß sagen können: es ist unrecht , d.i. es widerstreitet der Pflicht. Nichts ist klärer ...
I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes Die Welt dieses Geistes zerfällt in die gedoppelte: die erste ist die Welt der Wirklichkeit oder seiner Entfremdung selbst; die andere aber die, welche er, über die erste sich erhebend, im Äther des reinen Bewußtseins sich ...
... Naturtrieb verlangt. Diese Entgegensetzung muß reell, d.h. beide Handlungen, die durch den sich selbst zum Objekt gewordenen reinen Willen ... ... gewiß, als das Bewußtsein fortdauert, so kann diese nicht nach Naturgesetzen, d.h. notwendig, also nur durch freie Selbstbestimmung erfolgt sein, d.h. ...
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