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Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche [Philosophie]

... , und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche Es kommt hier auf ein Merkmal an, woran wir ... ... mithin bloß subjektiven Notwendigkeit), Vorstellungen zu verknüpfen, ableiten wollte. Auch könnte man, ohne dergleichen Beispiele zum Beweise der Wirklichkeit reiner Grundsätze a priori in unserem Erkenntnisse ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 46-48.: II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/3. Von der Abhängigkeit der Dinge der Welt von Gott vermittelst der Ordnung der Natur, oder ohne dieselbe [Philosophie]

... , z. E. der Luft, der Erde, des Wassers, ist gleichfalls ohne Zweifel zufällig, und in so ferne bloß der Willkür des obersten Urhebers ... ... ist eine Ursach, die notwendiger Weise zu allen diesem zureicht. Nun ist es ohne Zweifel eine Vollkommenheit, daß, zu allen diesen Wirkungen, Gründe ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 667-672.: 3. Von der Abhängigkeit der Dinge der Welt von Gott vermittelst der Ordnung der Natur, oder ohne dieselbe

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Erstes Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach/§ 2. Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse [Philosophie]

... Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse Interesse wird das Wohlgefallen genannt, was wir mit ... ... endlich gar leicht überzeugen, daß, wenn ich mich auf einem unbewohnten Eilande, ohne Hoffnung, jemals wieder zu Menschen zu kommen, befände, und ich durch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 116-117.: § 2. Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach/§ 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird [Philosophie]

§ 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Objekt eines ... ... desselben, als eines Gegenstandes des Wohlgefallens ohne alles Interesse, gefolgert werden. Denn das, wovon jemand sich bewußt ist, daß das Wohlgefallen an demselben bei ihm selbst ohne alles Interesse sei, das kann derselbe nicht anders als so beurteilen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 124-125.: § 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Zweites Buch. Dialektik der reinen praktischen Vernunft/Zweites Hauptstück. Von der Dialektik der reinen Vernunft in Bestimmung des Begriffs vom höchsten Gut/VII. Wie eine Erweiterung der reinen Vernunft, in praktischer Absicht, ohne damit ihr Erkenntnis, als spekulativ, zugleich zu erweitern, zu denken möglich sei [Philosophie]

... ) wirklich zu machen , da sie, ohne dies, transzendent und bloß regulative Prinzipien der spekulativen Vernunft sind, ... ... der Vernunft in Ansehung eines Gegenstandes werden reine Verstandesbegriffe ( Kategorien ) erfodert, ohne die kein Gegenstand gedacht werden kann. Diese können zum theoretischen Gebrauche der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 266-276.: VII. Wie eine Erweiterung der reinen Vernunft, in praktischer Absicht, ohne damit ihr Erkenntnis, als spekulativ, zugleich zu erweitern, zu denken möglich sei
Hamann, Johann Georg

Hamann, Johann Georg [Philosophie]

Johann Georg Hamann Johann Georg Hamann (1730–1788) ... ... Königsberg] 1759. – Da die griechischen Zitate in allen neueren Ausgaben der »Denkwürdigkeiten« ohne Spiritus wiedergegeben werden, musste in diesem Fall auf eine Transkription verzichtet werden. ...

Werke von Johann Georg Hamann im Volltext

Kant, Immanuel/Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung [Philosophie]

... im eigentlichen Verstande durch Schriften wendet: kann er allerdings räsonnieren, ohne daß dadurch die Geschäfte leiden, zu denen er zum Teile als passives ... ... etwa nach ihren Begriffen der besseren Einsicht zu einer veränderten Religionseinrichtung geeinigt hätten, ohne doch diejenigen zu hindern, die es beim Alten wollten bewenden lassen. ...

Volltext von »Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung«. Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977.

Hamann, Johann Georg/Sokratische Denkwürdigkeiten/1. Abschnitt [Philosophie]

... Ein Mensch, der überzeugt ist, daß er nichts weiß, kann, ohne sich selbst Lügen zu strafen, kein Kenner seines guten Herzens seyn. Daß ... ... sind Merkmaleseiner Unschuld, die ihn bey nahe loßsprechen. Man kann keine lebhafte Freundschaft ohne Sinnlichkeit fühlen, und eine metaphysische Liebe sündigt vielleicht ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Sokratische Denkwürdigkeiten. Stuttgart 1968, S. 29-41.: 1. Abschnitt

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Einleitung [Philosophie]

... nach Rechtsbegriffen entstehen; indem es die Menschen ohne alle vorherige den rechtlichen ähnliche Verhältnisse voraussetzt. Aber in diesem Zustande findet ... ... findet sie der wirkliche Staat; und er kann diese Verfassung nicht plötzlich zerstören, ohne die Menschen zu zerstreuen, zu verwildern, und so seinen wahren Zweck, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 395,399.: Einleitung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 1 [Philosophie]

§ 1. Wer etwas wissen will, will zugleich, daß sein Wissen Realität habe. Ein Wissen ohne Realität ist kein Wissen. Was folgt daraus? Entweder muß unser Wissen schlechthin ohne Realität – ein ewiger Kreislauf, ein beständiges wechselseitiges Verfließen aller einzelnen Sätze ineinander, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 14-15.: § 1

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 15 [Philosophie]

... Fall war). Denn es gibt schlechterdings nichts Denkbares für mich ohne Ich, wenigstens ohne logisches Ich, und logisches Ich kann unmöglich durch Nicht-Ich, also ... ... Sektennamen Kantianer selbst verbeten hat). Empirischer Idealismus ist entweder ohne Sinn, oder nur in bezug auf reinen transzendenten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 54-68.: § 15

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/14. Vorlesung [Philosophie]

... ihn war sie ein untoward event. Ohne von der Möglichkeit großer Entdeckungen überzeugt zu sein, kann man ... ... nun die Vernunft zur Erzeugung der Wissenschaft selbst fortschreitet, ohne sich irgend eines aus den Sinnen Herbeigezogenen zu bedienen 112 . ... ... unter den Einflüssen des Christentums sich behauptet hat, und vielleicht zu keiner Zeit ohne alle Anhänger gewesen ist: ich meine das sogenannte System ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: 14. Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/Fußnoten [Philosophie]

... eine Uebersetzung oder Erklärung jedes Wortes desselben ohne Ausnahme, und in der nämlichen Folge, in welcher es steht ... ... welche sich diesem Geschäfte widmet, von Vater zu Sohn überliefert, ohne dass sie irgend einer versteht oder ihren Ursprung kennt. Da man deutlich ... ... Behauptungen noch durch Nachdenken und Studium zu thun übrigblieb, und obgleich ich sie, ohne den akademischen Beruf, damals nicht ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963.: Fußnoten

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/I. Von der Einteilung der Philosophie [Philosophie]

... nicht bloß, wie die Logik, Prinzipien der Form des Denkens überhaupt, ohne Unterschied der Objekte) durch Begriffe enthält, wie gewöhnlich, in die theoretische ... ... .i. nicht bloß Vorschriften und Regeln in dieser oder jener Absicht, sondern, ohne vorgehende Bezugnehmung auf Zwecke und Absichten, Gesetze sind.

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 78-81.: I. Von der Einteilung der Philosophie

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 6 [Philosophie]

... die Denkmöglichkeit des Absoluten erhoben wurde, lässt ohne Zweifel, wenn nemlich sich finden sollte, dass alles unser wirkliches und mögliches ... ... wir hier das absolute Wissen zu beschreiben gedenken, sonach von demselben zu wissen ohne Zweifel vermeinen, die Frage, wie wir zu diesem unserem wirklichen Wissen von ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 13-14.: § 6

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 16 [Philosophie]

§ 16. Wir gehen wieder zurück zur ersten Anschauung, als dem ... ... ein Seyn dieses Wissens vereinigt. Zuvörderst von der ersteren. Kein unmittelbares Wissen; ohne von der Freiheit (§ 15, 1.). Hier wurde die innere Form des Wissens ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 31-33.: § 16

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 42 [Philosophie]

... auslangt. Man könnte eine Naturphilosophie auf ihn ohne Weiteres aufbauen. Es lässt sich erwarten, dass das Gegenstück derselben im ... ... einem Wissen kommt, – keinesweges innerhalb eines schon zu Stande gekommenen Wissens; denn ohne jene Grundbedingung kommt gleichfalls kein Wissen zu Stande. 4) Dieses soeben ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 132-136.: § 42

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/[Vorreden]/Vorrede zur zweiten Auflage [Philosophie]

Vorrede zur zweiten Auflage Diese Schrift, welche hier in einer neuen Ausgabe erscheint, hatte die fortdauernde Nachfrage ohne Zweifel hauptsächlich dem Umstande zu verdanken, daß sie die ersten Ideen und Studien des Verfassers zur Naturphilosophie enthielt. Seitdem hat diese Wissenschaft nach außen durch die Bereicherungen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 103-105,107.: Vorrede zur zweiten Auflage

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/3. Von der Luft und den Luftarten [Philosophie]

... , das wir Luft nennen, ohne dessen Gegenwart kein Prozeß der Natur gelänge, ohne welches animalisches sowohl als ... ... was sie vorher waren. Ohne Bedenken, scheint es mir, kann man hier eine chemische Durchdringung annehmen. ... ... zu uns kommt, beständige Mischungsveränderungen bewirken kann. Experimente würden diese Vermutung ohne Zweifel bestätigen. Im Allgemeinen unterscheiden sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 207-215.: 3. Von der Luft und den Luftarten

Kant, Immanuel/Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren/§ 3. Von reinen und vermischten Vernunftschlüssen [Philosophie]

... da aus einem Urteil die Wahrheit eines andern ohne einen Mittelbegriff unmittelbar erkannt wird. Um deswillen sind dergleichen Schlüsse auch keine ... ... , ist nicht Materie. Die Logiker zählen verschiedene Arten solcher unmittelbaren Schlußfolgen, worunter ohne Zweifel die durch die logische Umkehrung, imgleichen durch die Kontraposition die vornehmsten ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 602-603.: § 3. Von reinen und vermischten Vernunftschlüssen
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