Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich erteile dem Hauptankläger für die Vereinigten Staaten von ... ... es notwendig war, um strategische Erfolge zu erzielen (C-157). Dönitz wies seine U-Bootmannschaften an, Überlebende von den torpedierten feindlichen Schiffen nicht zu retten, um die ...
... 35000 Tonnen und an Stelle des verbotenen U-Bootbaues wurde die Gleichberechtigung in der U-Boottonnage vereinbart. Und dabei hatte ... ... wo er auf Blatt 15 ausführt, daß sich Deutschland auf dem Gebiet des U-Bootbaues am wenigsten an die Grenze des deutsch-englischen Flottenabkommens gehalten habe; ...
... unserem Hauptgegner gegenüber die Luftwaffe und das U-Boot. Das U-Boot kann auch heute bei rücksichtsloser Anwendung zu ... ... mit der Erschwerung dieser dann allein verbleibenden Aus- und Einmarschmöglichkeiten unserer U-Boote zu rechnen. Jede Schaffung von U-Bootstützpunkten außerhalb dieser eingeengten Heimatbasis ...
... nicht sagen; es handelte sich um ein Kleinst-U-Boot, wo mehrere U-Boote gleichzeitig angegriffen haben, einige versenkt wurden; ... ... Dokument, das GB-481 wird. Es ist das Logbuch des U-Bootes U-71, unter dem Datum des 21. Juni 1941, als ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Dieckhoff im Zeugenstand.] SIR DAVID ... ... Tagebuch des Admirals Aßmann, der zum Stab des Angeklagten Raeder gehörte. VORSITZENDER: O ja. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Euer Lordschaft! Es handelt ...
... ? DÖNITZ: Ja, es waren alle atlantikfähige U-Boote und die kleineren U-Boote von kleinerer Tonnage, deren Operationsgebiet nur ... ... diese Oberbefehlshaber dieser Marinegruppenkommandos irgendeinen Einfluß auf die Gestaltung der Befehle über den U-Bootkrieg? DÖNITZ: Nein, gar ... ... der Kriegsmarine mit dem Befehl nicht befaßt gewesen. Wie ich Befehlshaber der U-Boote war, habe ich Ihnen ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Seyß-Inquart im Zeugenstand.] DR. ... ... Kreuzverhör? MR. DODD: Kennen Sie einen General Muff? GLAISE-HORSTENAU: O ja, sehr gut. MR. DODD: Sie hatten die Angewohnheit, ihm ...
... Großadmiral Raeder erfuhr, daß doch ein deutsches U-Boot die »Athenia« versenkt hatte. GENERAL RUDENKO: Schön. Ich ... ... Kriegsmarine zu erkundigen. Die Antwort war immer: »Es bleibt dabei, kein deutsches U-Boot war in der Nähe des Ortes der Katastrophe.« VORSITZENDER: Sie ...
Vormittagssitzung. PROFESSOR DR. FRANZ EXNER, VERTEIDIGER DES ANGEKLAGTEN JODL: Herr ... ... nicht wahr? M. HERZOG: Seite 4 im deutschen Text. VORSITZENDER: O, ich verstehe. M. HERZOG: »Zwischen mir, dem Minister Speer ...
... alle mit der Durchführung befaßt und außerdem, wenn seine U-Boote die Instruktion vom 6. März befolgt haben ... ... bestimmten Denkschrift über die große Gefahr, die drohe, wenn die Alliierten die U-Bootdurchfahrt zwischen Norwegen und den Shetlandinseln blockierten und wie wichtig deshalb »jede Schaffung von U-Boot-Stützpunkten, außerhalb dieser eingeengten Heimatbasis,...« sei (Dokument L-52). ...
Nachmittagssitzung. DR. SERVATIUS: Ich sprach von der Terminologie der Deportation im ... ... belächelten Schritt des Angeklagten Sauckel, daß er als einfacher Matrose zu einer Feindfahrt ins U-Boot stieg. So beteiligt man sich nicht an Verschwörungen. Als gläubiger Anhänger ...
... einem Gespräch mit dem Großadmiral Raeder klargeworden, daß es tatsächlich ein deutsches U-Boot war, das die »Athenia« versenkte. Bis dahin hatte ich fest an die Richtigkeit der amtlichen deutschen Mitteilung geglaubt, daß ein deutsches U-Boot nicht in der Nähe des Versenkungsortes gewesen war. Ich habe meinen ...
... 1944 bei den Waffen und bei den neuen U-Booten. Die neuen Waffen wären in den nächsten Monaten, etwa ab Februar ... ... nur noch an die unterdessen auch in der Presse bekanntgewordenen Strahlflugzeuge, die neuen U-Boote, an die neuen Flugabwehrmittel und so weiter. Allerdings verzögerte sich auch ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Reinecke im Zeugenstand] VORSITZENDER: Dr ... ... ich um Rückgabe dieser Akten zwecks Prüfung der Frage, ob die V.O. über die Gewährung von Straffreiheit vom 2. 8. 1933 Anwendung zu finden ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird jetzt ohne Unterbrechung bis 1.00 ... ... dann moralisch zu verurteilen wären, wenn Fritzsche vorher gewußt hätte, daß tatsächlich ein deutsches U-Boot die »Athenia« versenkt hat. Diese Tatsache erfuhr Fritzsche, wie er unter ...
... P. ERSTER ANKLÄGER: G. D. Roberts, K.C., O.B.E. HILFSANKLÄGER: Oberstleutnant J. M. G. Griffith-Jones, M.C., Barrister-at-Law Oberst H. J. Phillimore, O.B.E., Barrister-at-Law Major F. Elwyn Jones, M. ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Hoffmann im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Es ... ... Vielleicht habe ich ihn nicht richtig ausgesprochen. Dr. Wilhelm Höttl, ich buchstabiere: H-ö-t-t-l. HOEPPNER: Höttl? Habe ich überhaupt erst hier kennengelernt. ...
Anklagepunkt Vier. Verbrechen gegen die Humanität (Statut, Artikel 6 ... ... und ausgeführt, wie in Artikel 6 (c) des Statuts definiert. Dieser Plan schloß u. a. die Ermordung und Verfolgung aller ein, die der Nazi-Partei feindlich ...
... des Statuts definiert sind. Dieser Plan sah u. a. die Führung eines »totalen Krieges« vor, sowie Kampf- und ... ... die Stadt Telerag in Norwegen zerstört. In Frankreich wurden ganze Dörfer zerstört, u. a. Oradour-sur-Glane, Saint-Nizier in der Gascogne, Lamure, ...
... Britische Admiralität, daß die britischen Handelsschiffe angewiesen worden seien, U-Boote wenn möglich zu rammen. Auf Grund dieses Tatbestandes kann der ... ... Gerichtshofs eine Verletzung des Protokolls. Es wird ferner behauptet, daß die deutsche U-Bootwaffe die Warn- und Rettungsvorschriften des Protokolls nicht nur nicht befolgt hat, ...
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