V Bei den Wanderungen der Spiele mischen sich Entlehnungen oder ... ... Eckbauern der Name auf die andern Bauern überging, ist überflüssig (trotz v. d. Linde), weil – wie gesagt – die Lehnübersetzung aus dem ... ... und seinen Lehrern die Bedeutung der Lehnübersetzung für die Sprachgeschichte, daß er (S. 40) ausdrücklich erklärt: ...
... . Vgl. WINDELBAND, »Gesch. d. Philos.« 2. A. 3 ... ... principaux termes de la philosophie positive«, 1875. J. J. Wagner, »Wörterb. d. Platon. Philos.«, 1799. ... ... . BERTRAND, »Lexique de philosophie«, 1893. J. R. THOMSON, »A Dictionary of philosophy«, 1887; W. ...
... sondern ein Gewimmel von Mundarten an den Anfang zu setzen, d.h. in jede vorhistorische Zeit. Und da redet man von einer ... ... meiner Kritik dieser Begriffe (Kr. d. Spr. II, S. 632 f.) Kretschmers Buch noch nicht gekannt zu haben; ...
... Lehnübersetzungen aus dem Arabischen oder dem Hebräischen. Er gibt (S. 43 d. Einleitung) überdies eine ganze Reihe deutscher Ausdrücke aus ... ... oder venae subethales ; Vesal, in seiner Weise ein Purist, d.h. ein Gegner des barbarischen Arabisten-Latein, führte die Bezeichnung ...
... der Lehnübersetzungen übersehen konnten. Vor kurzem hat R. M. Meyer, der eine Deutsche Bedeutungslehre vorbereitet, eine sehr anregende Studie über Bedeutungssysteme (Zeitschr. f. vgl. Sprachf. 43. S. 325 f.) veröffentlicht und da die Übersetzung fremder Ausdrücke in der ...
... er sich den Kopf zerschlug; tant va le pot à l'eau, qu'il brise; so ... ... Ohren, übel gewonnen, übel verloren; Conquest à gripes et à grapes s'en va à bafes et à bafes; oft niederl. (367 ...
... auf Sinnesempfindungen anwendet, wenn die adjektivische Welt die Welt der ehrlichen, d.h. nur normal täuschenden Sinneseindrücke ist, wenn wir diese normalen Täuschungen ... ... Augustinus bei Kant ausgedehnt wissen wollen (W. a. W. u. V. I. S. 500); wobei er ...
... . lies: des Aristoteles . – S. 171, Z. 4 v. o. verbessere Ramsoy in Ramsay . – S. 298, Z. 6 v. u. lies: Ethizismus (Voluntarismus) . – S. 362, Z. 11 v. u. lies: ...
... Burmst., Burmeister. Buxb., Buxbaum. C.A.M., C.A. Meyer. Cambess., Cambessedes. ... ... Güldenst., Güldenstädt. Gyl., Gyllenhall. H. et A., Hooker et Arnott. H. et ... ... . Nordm., Nordmann. Nutt., Nuttall. N.v.E., Nees v. Esenbeck. Ochsenh., Ochsenheimer. Oed., ...
... ; der Staat: état; conseil d'état = Staatsrat, homme d'état = Staatsmann, coup ... ... andere Abkürzungen durch Anfangsbuchstaben; d. i . gleich i.e.; a. a. O . gleich l. c.; w. S ...
... und dem Consonanten J (Jod) anlautenden Wörter sind, obgleich i und j verschiedene Laute sind (s.u. J), doch im Universallexikon unter einander gestellt; es ist dies ... ... nach der Aussprache aufsucht. Mit J anlautende orientalische, namentlich indische Namen, wenn sie hier nicht stehen, werden ...
... Redaction eingetreten war, der zweite Band oder die Buchstaben F–L , sowie die Hälfte des vierten Bandes oder der Buchstabe ... ... Leipzig , im November 1841. Die Verlagshandlung. F.A. Brockhaus. Die Redaction. Dr. ...
... wohlgethan sein möchte, sie gemeinschaftlich anzurufen, sei's zur Hülfe, sei's zum Danke. Die Dreiheit der Inder indessen ... ... nach ihrem Auszuge wären sie noch vierzig Jahre in der Wüste, d.h. im Zustande des Nomadenlebens, erhalten worden, offenbar um ... ... Lufterscheinungen mit den bösen Geistern, welche die Kühe, d.h. die Wolken gefangen halten. Bei den ...
... Dogmatiker des Darwinismus sind geneigt, nützlich zu finden, was ist, d.h. was sie sehen. Hier aber hört die Vergleichsmöglichkeit zwischen Tiergeschichte und ... ... beiden Mächte schon (Kr. d. Spr. II, 621 ff., und »Die Sprache«, S. 45 ff.) hingewiesen; ...
... einzugehen. Ich verweise dafür auf G. Tarde's »Les Lois de l'imitation«, wo (S. 12) gesagt wird: »que l'être social, en tant ... ... l'imitation joue dans les sociétés un rôle analogue à celui de l'hérédité dans les organismes ...
... deutsch mundartl. gemein), aequiclinatum= homoioptôton , in der Rhetor. Anwendung d. gleichen casus; aequidici (versus) = isolektoi ; aequilibritas ... ... Nr. 980; dazu die handschriftliche Notiz, abgedruckt in der Ausgabe der Goethegesellschaft S. 373.) Die Franzosen haben von perche (Stange) ...
... dem Archiv für Frankfurts Geschichte, Heft VII., S. 65, die ihm gewidmete Biographie »ein Muster von lügenhaften und sinnlosen ... ... ist, welche eine, aus der Feder eines hochgeachteten Mitarbeiters (des seligen Bürgermeisters v. Meyer in Frankfurt!) geflossene Umarbeitung der Biographie von ihm enthält ...
IV Für die Wanderungen von realen Dingen würden die Forschungen der ... ... den Griechen die Sitte, dem Sieger beim Wettkampf oder beim Gelage eine corona , d.h. einen Kranz , aufzusetzen. Blumenkränze wand man auch wohl anderswo. Aber erst ...
Vorwort [zu Bd. 1]. Die Vollendung des ersten Bandes des »Bilder- ... ... Das beschränken, was in alphabetischer Folge der darin enthaltenen Buchstaben, im ersten Bande A – E , bearbeitet wurde. Die beschleunigte Ausgabe der folgenden Lieferungen des Bilder-Conversations-Lexikons ...
... der vorigen Ausgabe angemerckte Abschneidung des Buchstabs E. am Ende der Wörter, ohne dass ein Selbstlautender Buchstab auf dieselbe folge ... ... Handwerck machen wollen; sich allezeit desjenigen erinnernde, was der Spanische Graf d'Orgaz zu einem seiner Freunde in gleicher Gelegenheit sagte: Tengo por necio ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro